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GND 13060853X

Suse Globisch-Ahlgrimm

Weitere Namen oder alternative Namensformen:
Suse Ahlgrimm (von der Künstlerin bis 2005 verwendeter Name)
Geburt Datum / Ort:
08.06.1920, Neubrandenburg
Tod Datum / Ort:
23.01.2012, Potsdam
Wirkungsort(e):
Potsdam
Nationalität:
Deutschland

Portrait:

Porträt Suse Ahlgrimm während des Kunstunterrichts, 1957

Foto: Christiane Dorst

Studienfächer:
Kunsterziehung
(Normierte) Berufsbezeichnung:
Kunstpädagogin und Künstlerin
weitere biogr. Angaben:

Am 8. Juni 1920 in Neubrandenburg geboren, aufgewachsen hauptsächlich in Kiel, zeitweise in Pillau und Wiesbaden

Vater: Volksschullehrer (1886–1973), Mutter: Hausfrau (1889–1968)

1939
Abitur in Kiel, anschließend Kriegsdienste als Telefonistin und im Reichsarbeitsdienst in Nordhackstedt (dänisch: Nørre Haksted)

1940
Umzug nach Berlin-Schöneberg, Eisenacher Str. 90/91

1940–1944
Studium an der Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung in Berlin bei den Malern Willi Maillard (1879–1945) und Willy Jaeckel (1888–1944) sowie Kunstgeschichte bei Werner Richard Deusch (1903–?)
daneben und danach Straßenbahnschaffnerin und DRK-Hilfsschwester in Berlin und Potsdam

1943
Umzug nach Potsdam-Babelsberg, Friedrichstr. 30

1945–1957
im Schulgebäude der Potsdamer Dortustraße 28/29 am Kanal tätig

1945–1947
Referendariat bei Gertrud Jakstein (1879–1960) und ebendort danach Kunstpädagogin.

"Die Lehrpläne, die zunächst dem Lehrer noch weitgehend freie Hand zu lebendigem Unterricht ließen, wurden immer starrer und dogmatischer. Es bedurfte oft langen Kopfzerbrechens, sie so zurechtzubiegen, dass sie künstlerischen und pädagogischen Ansprüchen genügten. Es galt also den Lehrplan zu 'unterlaufen', da alle jahrelangen Versuche, wenigstens einige Änderungen an höchster Stelle durchzusetzen, völlig gescheitert waren. [...] Ich hielt es für unabdingbar, den Schülern einen möglichst lückenlosen Überblick über die Kunstgeschichte Europas zu vermitteln, denn nur durch die Kenntnis der Folgerichtigkeit künstlerischer Entwicklungen kann man die zeitgenössische Kunst verstehen." Suse Ahlgrimm, Potsdam 2001, S. 191 f.

seit 1957–1977
Kunstpädagogin an der Helmholtzschule, der Erweiterten Oberschule 4 (jetzt Helmholtz-Gymnasium) in Potsdam.
In dieser Jahren war sie bereits als Malerin tätig und wohnte in Babelsberg, Paul-Neumann-Str. 81.

"Wir wußten, daß sie auch selbst malte. Manchmal hing eine Arbeit von ihr in dem langen, schmalen Materialraum neben dem Zeichensaal. Aber nie hat sie die eigenen Werke lehrhaft vorgezeigt, eher schon die Arbeit eines [...] begabten Schülers. Durch ihre eigene künstlerische Arbeit wußte sie genau, wovon sie sprach, wenn sie Korrektur gab oder Spezialaufgaben [...]". Manfred Butzmann, Ich bin ihr dafür sehr dankbar, Potsdam 1995, S. 9

"Es war eine farbige autarke Welt, in die wir eintauchen durften. In Erinnerung blieben mir besonders die lebendigen Erzählungen über Künstler und deren Kompositionen, tiefgehende Bildanalysen der Werke, besonders der Expressionisten." Regina Klug, Potsdam 2010, S. 12

1975
Erblindung des rechten Auges

1977
vorzeitige Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen.
Nachfolgerin wird die Kunstpädagogin Heidi Wilhelm (*1942).

"Ich erinnere mich an beeindruckende Stunden, in denen sie ihr umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Kunstgeschichte an vielen Beispielen darbot. Es gehörte wohl auch Mut dazu, uns eine kritische Sicht zu zeigen entgegengesetzt der öffentlichen, engstirnigen Lehrermeinung. [...] Die klare und geschliffene Sprache, die lebendige Mimik und Gestik prägten sich mir tief ein, aber auch ihre Strenge und Leidenschaft, ihre Unbeirrbarkeit und ihre Liebe zu den jungen Menschen. [...] So wurde sie zum Vorbild und Beispiel für mich und viele andere Kunstlehrer." Heidi Wilhelm, Potsdam 1995, S. 10

ab 1977
freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig

"Durchaus auf eigene Hand, ohne den enzyklopädisch geschärften Blick hinsichtlich Trends oder Innovationen, betrieb Suse Ahlgrimm ihre stilistische Qualifikation: die Kunst der kombinierten Prozesse aus freier Aktion und kalkulierter Komposition; die Ansiedlung ihrer Produktion im weiten Feld zwischen dem Informellen und dem Expressiven, zwischen Konkretisierung und Abstraktion [...]." Fritz Erpel, Lob des schönen Scheins, Potsdam 1995, S. 5

seit 1983
verheiratet mit dem Kunstpädagogen und Künstler Hubert Globisch (1914–2004), gemeinsame Wohnung und Atelier in Potsdam/West, Wielandstr. 13 und Sommeratelier in Ferch, Bergstraße 22

Suse Globisch-Ahlgrimm schenkte 2005 dem Potsdamer Kunstverein den Großteil des künstlerischen Nachlasses von Hubert Globisch (1914-2004), der seither systematisch erschlossen wird. Die erste umfassende Monographie des Kunstpädagogen und Künstlers konnte auf dieser Grundlage herausgegeben werden. »Vom Lauf der Flüsse« erschien 2007 im Neisse Verlag, Dresden, begleitet 2007/2008 von einer Wanderausstellung durch Polen und Deuschland. Gleichzeitig verfügte Suse Globisch-Ahlgrimm im Jahr 2005, dass ihr künstlerischer und kunstpädagogischer Nachlass als Schenkung in den Besitz des Potsdamer Kunstvereins übergeht.
Im Auftrag des Potsdamer Kunstvereins erschließt Thomas Kumlehn bereits seit 2005 das kunstpädagogische und künstlerische Lebenswerk von Suse Globisch-Ahlgrimm und Hubert Globisch.

Suse Globisch-Ahlgrimm lebte bis zum ihrem Tod weiterhin in Potsdam/West

23.01.2012 verstorben in Potsdam
Ihre Grabstelle befindet sich auf dem Goethefriedhof in Potsdam-Babelsberg

2020 Anlässlich des 100. Geburtstages der Potsdamer Kunstpädagogin und Künstlerin Suse Globisch-Ahlgrimm (1920–2012) initiierte der Potsdamer Kunstverein für Schüler/innen von Potsdamer Gymnasien und Gesamtschulen mit gymnasialem Zweig 2020 den Mal-Wettbewerb »Unter bewegten Himmeln« und stiftete dafür den »Suse-Globisch-Ahlgrimm-Preis«.

2021 Preisverleihung Mal-Wettbewerb »Unter bewegten Himmeln« am 15.9.2021. Den Preis erhielt Christoph Tschernatsch.

2022, anlässlich ihres 100. Geburtstages, erfolgte die Kennzeichnung einer neuen Planstraße am ehemaligen Potsdamer Tramdepot Heinrich-Mann-Allee/Kolonie Daheim, mit einem Hinweisschild auf die zukünftige Suse-Ahlgrimm-Straße.

2024, nach Fertigstellung der geplanten Bebauung, erfolgte die offizielle Benennung in Suse-Ahlgrimm-Straße.

 


Mitglied in Vereinen / Berufsverbänden:

Ehrenmitglied des Potsdamer Kunstvereins e. V.


Ausstellungen:

Einzelausstellungen

1977 Potsdam, Haus der Lehrer (mit Hubert Globisch)

1987 Potsdam, Haus der Lehrer (mit Hubert Globisch)

1988 Potsdam, Galerie in der Wissenschaftlichen Allgemeinbibliothek des Bezirkes Potsdam

1989 Potsdam, Klub der Künstler und Architekten

1991 Sacrow, Schloss (mit Hubert Globisch)

1995 Potsdam, Galerie Samtleben

1999 Potsdam, Kulturhaus Hans Marchwitza (mit Hubert Globisch)

2005 Potsdam, Potsdam-Museum, Im Entstehen Vergehen

2008 Potsdam, Pomonatempel auf dem Pfingstberg, Feldblumen Jakobsleiter

2009 Gottsdorf, art(t)raum, Ankommen in Gottsdorf (1985) . (2009) Ankommen im Bild
Müncheberg, Stadtpfarrkirche St. Marien, Stabilitas Loci

2012 Königs Wusterhausen, Augenklinik Dr. Jürgen Schönewolf

2017 Potsdam, Potsdamer Kunstverein e. V., Galerie gute Stube, Ausgehen und Ankommen (mit Christina M. Wilsky)

2019 Potsdam, Potsdamer Kunstverein e. V., Galerie gute Stube, parallel (mit Wolfgang Liebert)

2020 Potsdam, Potsdamer Kunstverein e. V., Galerie gute Stube, Unter bewegten Himmeln

2022 Potsdam, Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie gute Stube, parallel (mit Manfred Butzmann)

2024 Potsdam, Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie gute Stube, parallel (mit Gisela K. Neumann)

Gruppenausstellungen

1966 Berlin, Zentrales Haus der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, 3. Zentrale Ausstellung der Gewerk­schaft Unterricht und Erziehung „Lehren und Gestalten“

1973 Potsdam, Haus der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, Bezirkskunstausstellung der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung "Lehren und Gestalten"

1978 Potsdam, Ausstellungspavillon auf der Freundschaftsinsel, Bezirkskunstausstellung der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung Potsdam "Lehren und Gestalten" (Broschüre)

1988 Berlin, Kunstdienst der Evangelischen Kirche, Sehen Lesen (Faltblatt)

2001 Galerie Samtleben, Arbeiten auf Papier, Kleinplastik

2006 Schwielowsee, Fischerkirche Ferch, Neue Meister

2007 Schwielowsee, Rathaus Ferch, Neue Maler

2010 Potsdam, Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Mein Alphabet

 

 

Öffentliche Sammlungen:

Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte

Schriftlicher Nachlass:

Potsdamer Kunstverein e. V.
Charlottenstraße 121

14467 Potsdam

Werke

  • unbenannt [Florale Formen]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 14. Juni 2005 [2005]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 061
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 09.10.2007 [2007]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 083
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 14.01.2008 [2008]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 082
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm Oktober 2009 [2009]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 104
  • unbenannt [Fenster]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 31. Dezember 2009/1. Januar 2010 [2009-2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 106
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm Juni 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 102
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 4./6. Juli 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 103
  • Ohne Titel [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm Juni/Juli 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 105
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 6. Mai 2010/Ende Juni [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 108
  • unbenannt [Fenster]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 4./6. Juli 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 111
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 4./6. Juli 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 112
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm Anfang Juli 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 113
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 30.05.2010/3.6./7.6.2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 114
  • unbenannt [Fenster]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 1. Januar 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 115
  • unbenannt [Fenster]
    Suse Globisch-Ahlgrimm Januar 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 116
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 17. April 2010, Mitte Mai, 30./31. Mai 2010 [2010]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 118
  • unbenannt [Florale Formen]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 19./21. Februar 2011 [2011]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 119
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm 17. Januar 2012 [2012]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 109
  • unbenannt [Miniatur]
    Suse Globisch-Ahlgrimm undatiert [2012] [2012]
    Nachlassverzeichnis Malerei, Farbige Arbeiten auf Papier 110
  • 3. Zentrale Ausstellung der Gewerk­schaft Unterricht und Erziehung „Lehren und Gestalten“, 1966 (Zentrales Haus der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, Berlin)
  • Lehren und Gestalten, Bezirkskunstausstellung der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung, 1973 (Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, Potsdam)
  • Hubert Globisch, Suse Ahlgrimm, 1977 (Haus der Lehrer, Potsdam)
  • Bezirkskunstausstellung der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung Potsdam, Lehren und Gestalten, 1978 (Ausstellungspavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam)
  • Hubert Globisch, Suse Ahlgrimm, 1987 (Haus der Lehrer, Potsdam)
  • Sehen Lesen, 1988 (Kunstdienst der Evangelischen Kirche, Berlin)
  • Suse Ahlgrimm, 1988 (Wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Bezirkes Potsdam, Potsdam)
  • Suse Ahlgrimm, 1989 (Klub der Künstler und Architekten „Eduard Claudius“, Potsdam)
  • Hubert Globisch, mit Suse Ahlgrimm, 1991 (Galerie im Schloss Sacrow, Sacrow)
  • Suse Ahlgrimm, 1995 (Galerie Samtleben, Potsdam)
  • Hubert Globisch, mit Suse Ahlgrimm, 1999 (Altes Rathaus (1966–1990 Kulturhaus „Hans Marchwitza“, seit 2008 Potsdam Museum), Potsdam)
  • Arbeiten auf Papier, Kleinplastik, 2001 (Galerie Samtleben, Potsdam)
  • Im Entstehen Vergehen, 2005 (Potsdam Museum, Potsdam)
  • Neue Meister, 2006 (Fischerkirche Ferch, Schwielowsee)
  • Neue Maler, 2007 (Rathaus Ferch, Schwielowsee)
  • Feldblumen Jakobsleiter, 2008 (Pomonatempel auf dem Pfingstberg, Potsdam)
  • Ankommen in Gottsdorf (1985) . (2009) Ankommen im Bild (2009), 2009 (art(t)raum, Gottsdorf)
  • Stabilitas Loci, 2009 (Stadtpfarrkirche St. Marien, Müncheberg)
  • Mein Alphabet - Hommage für Suse Ahlgrimm, 2010 (Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam)
  • Suse Globisch-Ahlgrimm, Malerei, 2012 (Augenklinik Jürgen Schönewolf, Königs Wusterhausen)
  • Ausgehen und Ankommen, 2017 (Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • parallel (mit Wolfgang Liebert), 2019 (Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • Unter bewegten Himmeln, 2020 (Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • Suse Globisch-Ahlgrimm, Manfred Butzmann "parallel", 2022 (Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • Brachen und Gärten, Suse Globisch-Ahlgrimm und Gisela K. Neumann, 2024 (Galerie Gute Stube, Potsdam)

Suse Globisch-Ahlgrimm in Gottsdorf während eines Tagesausflugs mit Hubert Globisch, 1985

Foto: Hubert Globisch

Suse Globisch-Ahlgrimm und Hubert Globisch im gemeinsamen Atelier Wielandstraße 13, 14471 Potsdam, 2002

Foto: Michael Lüder

Porträt Suse Globisch-Ahlgrimm in der "Bibliothek" ihrer Wohnung, Wielandstraße 13, 14471 Potsdam, 2008

Foto: Thomas Kumlehn

Informationstafel zur Umbenennung der Planstraße 5 in Suse-Ahlgrimm-Straße, 08.06.2020

© Potsdamer Kunstverein e.V.
Foto: Thomas Kumlehn

Studentenausweis (Innenseiten) von Suse Ahlgrimm
Staatlichen Hochschule für Kunsterziehung Berlin, 1940

Foto: Nachlass Suse Globisch-Ahlgrimm