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GND 134205251

Squaw Hildegard Rose

Weitere Namen oder alternative Namensformen:
Mädchenname: Hildegard Lehmann-Matthaei
Geburt Datum / Ort:
01.11.1942, Kiel
Tod Datum / Ort:
10.11.2017, Potsdam
Wirkungsort(e):
Berlin und Potsdam
Nationalität:
Deutschland

Portrait:

Squaw Hildegard Rose, 2007

© Monika Schulz-Fieguth
Foto: Monika Schulz-Fieguth

(Normierte) Berufsbezeichnung:
Malerin
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Fotografin
weitere biogr. Angaben:

Vater: Albert Emil Ferdinand Lehmann (1891–1956)
Mutter: Hildegard Lehmann, geb. Matthaei (1907–1991)
Bruder: Rolf Lehmann-Matthaei (1927–1998)
Schwester: Ingeborg Vernunft, geb. Lehmann (*1929), lebt in Rendsburg 
Großtante: Helene Anna Dorothea Matthaei, genannt Leni (1873–1981), war eine der ersten GEDOK-Mitglieder. Link de.wikipedia.org/wiki/Leni_Matthaei

01.11.1942
geboren in Kiel

1942 – 1945
erlebte sie schwere Bombenangriffe auf Kiel

1950
Beginn des Klavierunterrichts

1953 – 1961
Schülerin der Ricarda-Huch-Schule, Kiel (seit 1955 Neusprachliches und Mathematisch-Naturwissenschafliches Gymnasium für Mädchen)

1961 – 1962
Studium Buchgrafik, Grafik an der Muthesius-Werkschule für Handwerk und angewandte Kunst, Kiel bei Gottfried Brockmann (1903–1983)
Nach zwei Semestern verließ sie die Werkschule Kiel bereits, da ihr die angewandten Bereiche nicht behagten. Sie wollte als freie Malerin ausgebildet werden und fühlte sich in Braunschweig besser aufgehoben.

1962 – 1963
Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig bei Peter Voigt (1925–1990)
Der damalige Rektor leitete die Klasse für freie Malerei und regte seine Studenten an, eine realistische Bildsprache zu entwickeln. Auch Hildegard Lehmann-Matthaei malte als Studentin figurative Bilder oder Landschaftsbilder, die keineswegs abstrakt waren. Stärker als vom Verismus oder dem Kritischen Realismus ihrer Kommilitonen fühlte sie sich hingegen vom Surrealismus und vom Informel angesprochen.
Peter Voigt war es, der sie auf die Werke von Fritz Winter (1905–1976) und Antoni Tàpies (1923–2012) aufmerksam gemacht hat.

11.09.1963
Heirat mit Hans-Joachim Rose (*1938, Bad Frankenhausen) in Berlin-Zehlendorf
Nach zwei Semestern beendete Hildegard Rose das Studium in Braunschweig und siedelte mit ihrem Ehemann nach Berlin über. 

1963 – 1965
Wohnung in Berlin-Nikolassee, Spanische Allee 110
Sie besuchte Vorlesungen in der Freien Universität Berlin zur Philosophie, Religions- und Kunstgeschichte (bei Wilhelm Weischedel, Emil Dovifat, Helmut Gollwitzer und Otto von Simson). 

seit 1964
freiberufliche Malerin als Squaw Hildegard Rose
"Die Indianer sind für mich das Synonym für Freiheit und Anderssein. [...] Ihr Naturverständnis und ihr Respekt vor der Schöpfung, die sie sich nicht untertan machen, kommen meinem Verständnis sehr nahe. Deshalb mein zweiter Name. Squaw." (Kat. Bildräume / Lebensräume, Berlin 1991)
Sie entwickelt die eigene Bildsprache in bildästhetischer Verbindung zu Max Ernst, Julius Bissier, Fred Thieler, Gerhard Hoehme und Pierre Soulages. Insbesondere die Bilder der 1980er Jahre zeigen die Anfänge ihres Weges, auf dem sie sich als Malerin verortet hat und gleichzeitig erfindet.

1965 – 1968
Wohnung in Berlin-Zehlendorf, Hohenzollernstr. 27

1966
Geburt des Sohnes Daniel

1969 – 1977
Wohnung in Berlin-Zehlendorf, Beuckestr. 11

1973
Geburt des Sohnes Benjamin
"Arbeit und Musik üben mit den Kindern. Mein Arbeitsplatz ist gleichzeitig Kinderspielzimmer.
Ausbau des Berliner Hauses, Ausbau eines Ferienhauses [in Unterburg bei St. Kanzian (Kärnten)].
Entwürfe vieler baulicher Details, z. B. für die Terrasse. Restaurierung der Jugendstil-Gartenlaube." (Squaw Hildegard Rose, Manuskript, Potsdam o. J.)

1977 – 2000
Haus in Berlin-Zehlendorf, Kösterstr. 9 mit eigenem Atelier

bis 1984
kein Interesse an Ausstellungen
„Ich bin nicht mutig, bin ein ängstlicher Mensch. Ich zeige Bilder erst dann, wenn ich sie eine Weile gesehen habe. Nie spontan. Mein Bild muss zuerst vor mir bestehen können. Es soll eine Spannung haben, die seelisch erregt. Farboberflächen, die einen entmaterialisierten Charakter annehmen. Räumliche Tiefe im Bild, die aus der Farbe entsteht.“ (Dech, Jula; Interview mit Squaw Hildegard Rose, Audio-Tape, Berlin 1990)

1985
Bewerbung als Mitglied in der GEDOK Berlin
Erstbegegnung mit der Malerin Becky Sandstede (1909–1999) in der GEDOK Berlin, die den Antrag der jüngeren Kollegin unterstützt. Beide verband ein vertrauter Austausch bis zum Tod von Becky Sandstede. Seit 1999 bewahren Squaw Hildegard und Hans-Joachim Rose die künstlerischen Nachlässe von Becky Sandstede und ihres Ehemannes, des Malers Hermann Kirchberger (1905–1983).

1986
erste Einzelausstellung in der Charlottenburger Galerie Hartwig
Gezeigt wurden die seit 1976 entstandenen Bilder und Gouachen. „Landschaft“ war der zentrale Begriff. Unter dem Titel „Organische Architekturen“ charakterisierte Thomas Wulffen, dass in ihren Bildern „der Übergang von äußeren, realen Landschaften zu inneren, gedachten vollzogen“ sei. (Tagesspiegel vom 09.04.1986, Berlin)

1991
entstand ihr erstes Künstlerbuch gemeinsam mit der Fotografin Ingrid Pape (*1950) für die Ausstellung „Bildräume Lebensräume“. Beide verband eine anregende Freundschaft bis zur Übersiedlung der Fotografin 1997 nach Seattle (USA).

1989 - 1995
entstanden im Auftrag von Squaw Hildegard und Hans-Joachim Rose zwei Einzelporträts des Paars durch die Berliner Malerin Burghild Eicheim (*1936), Grundlage waren Fotografien von Ingrid Pape und Skizzen von Burghild Eichheim

1992
wurde der Pianist und Komponist Johann Gottlob von Wrochem (1938–2020) für sein Solo-Programm "Bilder einer Ausstellung 1992 - Klaviermusik zu Bildern von Squaw Hildegard Rose" von den Farbklängen ihrer Bilder inspiriert. Die Uraufführung fand am 17.06.1992 in der Galerie Mutter Fourage, Berlin-Wannsee statt.

Mitte der 1990er Jahre
fotografierte Squaw Hildegard Rose im Potsdamer Umland auf der inzwischen von der Russischen Armee verlassenen Liegenschaft in Krampnitz. Sie sammelte dort aber auch Relikte – wie Informationstafeln, Teile von Schießständen – um sie später in ihre künstlerische Arbeit für Assemblagen und Objekt-Installationen einzubeziehen, bspw. 1992 in der Gruppenausstellung „Kaleidoskop“ im Haus am Waldsee, Berlin.

2000
Umzug von Berlin-Zehlendorf nach Potsdam, in die Berliner Vorstadt

2001 – 2017
Arbeit in ihrem dortigen Atelier

seit 2003
bezog sie Röntgenbilder als Material in ihre Arbeit ein, anfangs ausschließlich eigene.
Vermutlich war ihre Diagnose COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) dafür ausschlaggebend,
infolge derer sie regelmäßig radiologisch untersucht wurde.

2005
abermals inspirierten die Bildklänge von Squaw Hildegard Rose zu einer musikalischen Komposition: Hartmut Behrsing "Nachtspiegelung"
Die Uraufführung fand im selben Jahr in der Galerie Artibus, Berlin statt, anlässlich der Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung mit Christine Dewerny.

2007 
Die Potsdamer Lyrikerin Christiane Schulz widmet ihr das Gedicht "o.T."
"... scharfe Kanten Brüche Ausbrüche mühsam im Rahmen/gehalten der braunrote Wille/eine Einladung eine Öffnung in die Landschaft/namenlos aufgetragen und abgetragen/Schichtenland Lichtland Kraterland ..."

2010
notierte Squaw Hildegard Rose: „Mir ist bei meinem Tun immer wichtig, eine Tiefe und Räumlichkeit und keine eindeutige Sichtweise zu erreichen.“ (Squaw Hildegard Rose, Manuskript, Potsdam 2010)
In langwierigen Malprozessen erzeugte sie absichtsvoll eine Gleichwertigkeit von Außen- und Innenraum im Einzelwerk, eine Verwandlung von Landschaft in Körper:
"Meine künstlerischen Themen sind die Einsamkeit des künstlerischen Menschen, dem Flug des Vogels vergleichbar, wie auf einem Fels oder in der Landschaft allein, die Angst, die damit verbunden ist." (Squaw Hildegard Rose, Manuskript, Potsdam o. J.)

Im schriftlichen Nachlass befindet sich neben dem Zitat auch ein bemaltes, undatiertes Blatt mit Begriffen, mit denen sie unzweifelhaft ihre Themen bezeichnet hat: "Raumschwingungen / irrationalen Räumen / Schwingen/Federn/Vögel / Vogelflug / Wellenbewegung / Durchblicke/Spiegelungen / Fliegen/Schweben im Raum / Wiederholung von sichtbar gemachten Bewegungen"
Diese Begriffe verwendete der Bearbeiter in eckigen Klammern für die Bezeichnung von Bildern, die Squaw Hildegard Rose unbenannt ließ oder mit o. T. bzw. ohne Titel bezeichnet hat.

10.11.2017 verstorben in Potsdam
Ihre Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof in Berlin-Zehlendorf.


Mitglied in Vereinen / Berufsverbänden:

GEDOK (1986–2001)
BBK Berlin (bis 2002)
BV Kärnten, Österreich (1984–2017)
Kunsthaus Potsdam (2003–2017)


Ausstellungen:

Einzelausstellungen
1986 Berlin, Galerie Hartwig, Bilder und Gouachen (1976–1986)
1987 Berlin, Kanzlei Hans-Joachim Rose
1988 Klagenfurt, BV Galerie
1991 Potsdam, SperlGalerie
1992 Klagenfurt, BV Galerie
Berlin, Galerie Mutter Fourage, Zwischentöne (mit Sabine Schneider)
1995 Berlin, Inselgalerie, Reflexionen zur Musik (mit Christine Dewerny)
1995 Potsdam, SperlGalerie
2001 Guben, Ausstellungszentrum, Malerei
Berlin, Peace-Gallery im Anti-Kriegs-Museum, Russische Spuren, verlassene Orte
2002 Kiel, Kulturscheune Hof Akkerboom, Luft - Erde - Wasserwelten
2002 Potsdam, SperlGalerie
2005 Berlin, Galerie Artibus, (mit Christine Dewerny)
Berlin, Gablerhaus
2008 Potsdam, Kunstraum Potsdam: Bilder
2012 Potsdam, Kunsthaus sans titre, Zwischen den Jahren
Berlin, Galerie Mutter Fourage, Meine Bilder - Mein Weg
2015 Potsdam, Urania, Nacht-Blau
2017/18 Köln, Galerie Ulf Larsson, Das Geheimnis der blauen Stunde
2018 Berlin, Kommunale Galerie Berlin (mit Becky Sandstede)
2019 Berlin, Hartmann Gallery

Gruppenausstellungen
1987 Berlin, Druckwerkstatt im Bethanien, Auf Papier
Berlin, Messehallen, Berlin, 17. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
Berlin, Haus am Lützowplatz, Inseln (GEDOK Berlin)
Berlin, Kulturwerk des BBK Berlin, Auf Papier
1988 Berlin, Messehallen, Berlin, 18. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
1989 Berlin, Universitätsklinikum Steglitz, Berlin, 4 Malerinnen stellen aus; Marion Gerlach, Eva Moeller, Squaw Hildegard Rose, Rosmarie Wehnert
1989 Berlin, Messehallen, Berlin, 19. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
1989/99 Berlin, Galerie Schwartzsche Villa, Zwei Wege - Ein Blick, 6 Künstlerinnen der GEDOK Berlin
1991 Klagenfurt, Stadthaus und Europahaus, Jahresausstellung der BV Bildender Künstler Österreichs, LV Kärnten
Berlin, Messehallen, Berlin, 21. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
Berlin, Rathaus Schöneberg und Haus am Kleistpark, Bildräume - Lebensräume
1992 Seoul, Total Museum of Contemporary Art, 6 Künstler*innen aus Südkorea, Iran und BRD
Berlin, Haus am Waldsee, Kaleidoskop
Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, GEDOK "Bildende Kunst und Gäste"
Berlin, Messehallen, Berlin, 22. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
1993 Berlin, Aphaia-Verlag, Ausstellung und Jubiläums-Buch-Ausgabe
Berlin, Messehallen, Berlin, 23. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin)
Berlin, Das Verborgene Museum, Berlin - Europa (GEDOK Berlin)
Potsdam, Galerie am Neuen Palais, Berlin - Seoul
1993/94 Potsdam, SperlGalerie, Potsdam und Perugia, »Offene Türen«
1994, Potsdam, SperlGalerie, Kleine Formate
1995 Berlin, Das Verborgene Museum, Berlin, wahrnehmen, Berlin-Brandenburger Dialoge II (mit Barbara Raetsch und Annette Tucholke-Bonnet)
1996 Potsdam, SperlGalerie, Kleine Formate
Berlin, St. Mathäus-Kirche, Rot/Gold, Mythos der Farbe, Malerei (GEDOK, Berlin)
1998 Berlin, Schwartzsche Villa, Zwei Wege - ein Blick
Potsdam, Projekt-Messe, Einblicke - Kultur Land Brandenburg
1999 Potsdam, SperlGalerie, Kleine Formate
2000 Berlin, Galerie »Mutter Fourage«, Querschnitt
2001 Potsdam, SperlGalerie
2003 Potsdam, SperlGalerie, Fenestra
Potsdam, SperlGalerie, Kleine Formate
Potsdam, Kunsthaus Potsdam, Schlössernacht in Potsdam
2005 Potsdam, Kunsthaus Potsdam, Der Himmel auf Erden?
2006 Potsdam, Kunsthaus Potsdam, piccoli
2007 Potsdam, Kunsthaus Potsdam, Jetzt. Damals
2009 Bernau bei Berlin, Galerie Bernau, Zeitwind
Potsdam, Mittelbrandenburgische Sparkasse, Squaw Hildegard Rose, Monika Schulz-Fieguth und Christian Heinze
2010 Berlin, Kunstamt Schöneberg, Berlin, Positionen 1960-2010
Berlin, Haus am Kleistpark, Positionen + Rückblenden, GEDOK Berlin
Potsdam, Kunsthaus Potsdam, Faszination:Fragment
2012 Potsdam, Kunsthaus Potsdam, stabile instabile
2013 Hoppegarten, Rathaus Galerie, NACHLESE 1 zum Brandenburgischen Kunstpreis
Potsdam, Kunsthaus Potsdam, geblümt - unverblümt
2015 Potsdam, Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes, Zwölf Künstlerinnen aus Potsdam und Umgebung
2020 Berlin, Galerie Mutter Fourage, Jubiläumsausstellung

Öffentliche Sammlungen:

Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte
Artothek der Kommunalen Galerie Berlin-Wilmersdorf

Werke

  • Squaw-Hildegard Rose, 1986 (Galerie Hartwig, Berlin)
  • 17. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1987 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • Auf Papier, 1987 (Kulturwerk des BBK Berlins, Berlin)
  • Inseln, 1987 (Haus am Lützowplatz, Berlin)
  • Squaw-Hildegard Rose, 1987 (Kanzlei Rose, Berlin)
  • 18. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1988 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • Squaw Hildegard Rose, 1988 (BV-Galerie, Kärnten)
  • 19. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1989 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • 4 Malerinnen stellen aus, 1989 (Universitätsklinikum Steglitz, Berlin)
  • STANDPUNKTE. Jahresausstellung GEDOK-Berlin, 1989 (Haus am Lützowplatz, Berlin)
  • 21. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1991 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • Bildräume-Lebensräume, 1991 (Rathaushalle Schöneberg, Berlin)
  • Jahresausstellung 1991, 1991 (Stadthaus Klagenfurt und Europahaus, Klagenfurt)
  • Squaw Hildegard Rose, 1991 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • 22. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1992 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • GEDOK-Ausstellung "Bildende Kunst und Gäste", 1992 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Zwischentöne - Squaw Hildegard Rose und Sabine Schneider, 1992 (Galerie Mutter Fourage, Berlin)
  • 23. Freie Berliner Kunstausstellung (GEDOK Berlin), 1993 (Messehallen am Funkturm, Berlin)
  • Berlin - Europa, 1993 (Das Verborgene Museum, Berlin)
  • Berlin - Seoul, 1993 (Galerie am Neuen Palais, Potsdam, Potsdam)
  • Der Mond verteilt die Noten, 1993 (Auto-Service Stolzenberg GmbH, Berlin)
  • Offene Türen, 1993 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Reflexionen zur Musik, Christine Dewerny, Squaw Hildegard Rose, 1995 (Inselgalerie, Berlin)
  • Squaw Hildegard Rose, Malerei, 1995 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • wahrnehmen Berlin-Brandenburger Dialoge II, 1995 (Das Verborgene Museum, Berlin)
  • ROT/GOLD Mythos der Farbe, 1996 (St. Matthäus Kirche, Berlin)
  • Zwei Wege - Ein Blick, 1998-1999 (Galerie Schwartzsche Villa, Berlin)
  • Kleine Formate Nr. 7, 2000 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Querschnitt, 2000 (Galerie Mutter Fourage, Berlin)
  • Kunstaktie, 2001 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Squaw Hildegard Rose, Fundstücke, 2001 (Peace-Gallery, Berlin)
  • Squaw Hildegard Rose, Malerei, 2001 (Ausstellungszentrum, Guben)
  • Luft-Erde-Wasserwelten, 2002 (Kulturscheune Hof Ackerboom, Kiel)
  • Squaw Hildegard Rose, Malerei, 2002 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Fenestra - Fenster als Kunstobjekte, 2003 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Kleine Formate Nr. 10, 2003 (SPERLGALERIE. Zeitgenössische Kunst, Potsdam)
  • Christine Dewerny, Squaw Hildegard Rose, 2005-2006 (Galerie Artibus, Berlin)
  • jetzt.damals, 2007-2008 (Kunsthaus e.V., Potsdam)
  • Squaw Hildegard Rose, Bilder, 2001-2007, 2008 (Kunstraum, Potsdam, Potsdam)
  • ZeitWind, 2009 (Galerie Bernau, Bernau bei Berlin)
  • Faszination:Fragment, 2010-2011 (Kunsthaus e.V., Potsdam)
  • Squaw Hildegard Rose, Bilder - Zwischen den Jahren, Malerei, 2012 (Kunsthaus Sans titre, Potsdam)
  • Squaw Hildegard Rose, Meine Bilder - mein Weg, Malerei, 2012 (Galerie Mutter Fourage, Berlin)
  • Nacht-Blau, 2015 (URANIA, Potsdam)
  • Squaw Hildegard Rose "Das Geheimnis blauer Stunden", 2017-2018 (Galerie Ulf Larsson, Köln)
  • Becky Sandstede und Squaw Hildegard Rose, 02.09.2018-30.09.2018 (Kommunale Galerie Berlin, Berlin-Wilmersdorf)
  • BLAU, 2019 (Hartmann Gallery, Berlin)
  • Jubiläumsausstellung, 2020 (Galerie Mutter Fourage, Berlin)
  • Eine Sammlung – viele Perspektiven. Kunst im Dialog von 1900 bis heute, 2022 (Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam)
  • [K]ein Kernbestandsdepot für Künstlernachlässe im Land Brandenburg, 31.01.2024-20.12.2024 (Landtag Brandenburg, Potsdam)
  • anonym, Nur noch, in: Kleine Zeitung 03.05.1992.
  • anonym, Indianerin ehrenhalber. Squaw Hildegard Rose hält gar nichts von Pappkameraden, aber viel von einer Kunsthalle, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Stadtkurier 12.01.2008.
  • anonym, Squaw Hildegard Rose, Bilder - Zwischen den Jahren, Meine Bilder - mein Weg, Malerei 2012.
  • anonym, Um wichtige Werke bereichert. Kunstverein schenkt Museum drei Bilder, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 13.06.2012.
  • anonym, Erinnerung an Künstler, 10.02.2018.
  • anonym, Zwei neue Kunstwerke für das Potsdam Museum, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Stadtkurier 01.11.2019, S. 15.
  • Artibus Fine Arts, Berlin (Hg.), Christine Dewerny, Squaw Hildegard Rose. Steine und Bilder 2005.
  • Bardens, Lore, MALEREI // Squaw Hildegard Rose // Einladung zur Meditation, in: Tagesspiegel 24.01.2008, S. 21.
  • Bardens, Lore, Ruhig im vielfachen Sinne // Die Ausstellung "Bilder":. Squaw Hildegard Rose zeigt ihre Werke im Kunstraum Potsdam, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 21.01.2008, S. 24.
  • Bardens, Lore, Einladung zur Meditation, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 2008.
  • Büstrin, Klaus, Eine Farbensinfonie auf Bildern. Squaw Hildegard Rose mit ihren Werken in der Potsdamer SperlGalerie, in: Brandenburgische Neueste Nachrichten 10.1991.
  • Büstrin, Klaus, Landschaften als Stimmungsvorlagen. Neue Künstler in Potsdam: Hildegard Squaw Rose, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 09.11.2000.
  • Büstrin, Klaus, 2009 im Blick. Potsdamer Kunstverein bereitet Schau mit Kunst aus Privatsammlungen vor / Acht Expositionen 2008, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 05.01.2008, S. 26.
  • Büstrin, Klaus, Stille, Nachdenklichkeit, Meditation. Eine Ausstellung der Potsdamer Malerin Squaw Hildegard Rose zu ihrem 70. Geburtstag, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 01.11.2012, S. 26.
  • Büstrin, Klaus, Romantik pur // Eine gute Zeit bei Roses:. Die Hausmusik der Musikfestspiele führte in die Villa Gutzeit am Jungfernsee, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 19.06.2017, S. 20.
  • Büstrin, Klaus, In Landschaften der Existenz. Zum Tod der Künstlerin Squaw Hildegard Rose, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 20.11.2017.
  • D.L., Ausdruck einer neuen Generation, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 17.02.1993.
  • GalerieSperl (Hg.), Kat. Squaw Hildegard Rose, Potsdam 1995.
  • Goetz, Birgit, Das Wissen um eine andere Wirklichkeit. Bilder der Squaw Hildegard Rose, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 07.10.1991.
  • H.E., Eine Squaw in der BV-Galerie, in: Kärtner Tageszeitung 04.09.1988, S. 27.
  • Hammer, Brigitte, Kreis, Elfie, Standpunkte. Jahresausstellung 1989, Berlin 1989.
  • he, Museum erhält Bilder aus Globisch-Nachlass Schenkung des Kunstvereins stärkt Sammlung, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Stadtkurier 15.06.2012, S. 5.
  • Hüneke, Andreas, Squaw Hildegard Rose, Malerei, Potsdam 1995.
  • Jachmann, Anja, Reflexionen zur Musik. Christine Dewerny, Squaw Hildegard Rose, in: Inselgalerie, Berlin (Hg.), 1995.
  • Jäger, Heidi, Immer für eine Überraschung gut. Sperl Galerie verwandelte sich in eine Tropfsteinhöhle / Eröffnung am 21. Februar, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 31.01.2003.
  • Jäger, Heidi, Unheimliche Schönheit. Ab Sonntag ist im KunstRaum eine Ausstellung von Squaw Hildegard Rose zu sehen, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 08.01.2008, S. 23.
  • Jäger, Heidi, Nichts soll verloren gehen. Dem Grafiker Gerhard Preuß hat der Verein Private Künstlernachlässe einen Eintrag gewidmet. Es ist der 18. in der Datenbank., in: Potsdamer Neueste Nachrichten 28.02.2020 50/2020, S. 1;24. m.pnn.de/kultur/kuenstlernachlass-von-gerhard-preuss-der-ungehoerte-mahner/25591386.html
  • Jast, Frank, Einfach die Blicke schweifen lassen. Bilder von Squaw Hildegard Rose in der Sperl Galerie Potsdam, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 09.11.1995.
  • Jast, Frank, In Aktien anlegen: Was ist einem die Kunst wert? Feier und Ausstellung zum 10-jährigen Bestehen der Sperl Galerie, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 12.04.2001.
  • Jast, Frank, Tradition einer intellektuellen Wärmestube. "Kleine Formate Nr. 10" in der SperlGalerie mit großen Überraschungen, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 10.12.2003.
  • Kruse, Boris, Aus Respekt vor der Schöpfung. Der Nachlass der Potsdamer Künstlerin Squaw Hildegard Rose ist im Internet abrufbar, in: Märkische Oderzeitung 28.08.2021 Brandenburger Blätter, S. 4.
  • Kugler, Sarah, Nebel über dem Eissee, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 01.11.2019.
  • Kumlehn, Thomas, Squaw Hildegard Rose "Das Geheimnis blauer Stunden", Köln 2017.
  • Kumlehn, Thomas, Eröffnungsrede Becky Sandstede, Hildegard Squaw Rose, 02.09.2018. Archiv Thomas Kumlehn.
  • Kumlehn, Thomas, Squaw Hildegard Rose, in: potsdamlife. Das Kultur & Gesellschaftsmagazin 2019 Winter 58, S. 44-47.
  • LEI., Eine Squaw aus Berlin, in: Kleine Zeitung 04.09.1988.
  • Ludwig, Wolfgang, Auf Papier. Jahresausstellung des BBK Berlins, Berlin 1987.
  • Mallwitz, W., Zehn Maler stellen in der Galerie am Neuen Palais aus, in: Berliner Morgenpost für Potsdam 08.02.1993.
  • Meixner, Christiane, Heimwehbilder hinter Kasernenzäunen, in: Berliner Morgenpost 2001.
  • Meixner, Christiane, Tagestipp: Anti-Kriegs-Museum Heimwehbilder hinter Kasernenzäunen, in: Berliner Morgenpost 07.10.2002, S. 12.
  • Müller, Christine, Abstrakte Faszinationen im Ausstellungszentrum, in: Neisse-Echo 12.10.2001.
  • Müller, Katrin Bettina, Die Wartende und die Stühle. Familie Ahner auf der Ausstellung der Gedokkünstlerinnen "Bildräume Lebensräume", in: taz. Die Tageszeitung 02.03.1991, S. 37.
  • Neumann, Arno, Stille, vergnügliche Heiterkeit. "Fenestra - Fenster als Kunstobjekte" / Ausstellung in der Sperl-Galerie im Holländischen Viertel, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 11.07.2003.
  • Neumann, Arno, Erde und Universum. Galerie Potsdamer Kunstverein mit Squaw Hildegard Rose im Kunstraum in der Schiffbauergasse, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 11.01.2008.
  • Neumann, Arno, Faszination Fragment Ausstellung. 44 Künstlervereinsmitglieder zeigen ihre Arbeiten in einer Gemeinschaftsschau im Kunsthaus, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Stadtkurier 12.01.2011, S. 4.
  • Neumann, Arno, Des Pudels Kern. Ausstellung "stabile - instabile" mit Malerei, Zeichnung, Skulptur und Fotografie im Kunsthaus am Ulanenweg, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 2012.
  • Neumann, Arno, Farbharmonien des Indianermädchens. Squaw Hildegard Rose stellt in der Galerie "sans titre" aus / Werke aber nur bis 11. November zu sehen, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 01.11.2012.
  • Pfeiffer, Götz J., Schule des Sehens. Ausstellung von Squaw Hildegard Rose in der SperlGalerie, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 15.10.2002.
  • Pfeiffer, Götz J., Sich mit fremden Federn schmücken. Ausstellung "fenestra" in der Sperl Galerie zeigt malerisch verwandelte Fenster, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 28.06.2003.
  • Pfeiffer, Götz J., Schau ins Land. Fenster, die aus dem Rahmen fallen: "fenestra" in der Sperl Galerie, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 2003.
  • PNN, Um wichtige Werke bereichert. Kunstverein schenkte Museum drei Bilder, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 15.06.2012, S. 30.
  • Poltiniak, Wally, Eigene Befindlichkeit und Zwischentöne. Sehr gegensätzliche Bilder von Sabine Schneider und Squaw Hildegard Rose, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 08.07.1992.
  • Priebs-Tröger, Astrid, Lyrikduett mit kostbaren Momenten. Christiane Schulz und Richard Pietraß lasen in der Ausstellung von Squaw Hildegard Rose im Kunstraum, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 05.02.2008.
  • Pyanoe, Steffi, Würdigung einer Wegbereiterin. Nach der Potsdamer Malerin und Pädagogin Suse Ahlgrimm soll eine Straße benannt werden. Zahlreiche Künstler der Stadt hat sie durch ihre Lehrtätigkeit geprägt, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 08.06.2020, S. 8.
  • red, Provokantes in der Hegelstraße. Neue Ausstellung wird am Dienstag eröffnet, in: Lausitzer Rundschau 25.09.2001.
  • Ritzmann, Kai, Ein Leben ohne Pinsel und Farben war unvorstellbar, in: BZ am Abend 05.12.2017, S. 10.
  • Röd, Ildiko, Zehn Jahre Kunsthaus, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Stadtkurier 26.01.2013, S. 3.
  • Röder, Hendrik, "Kunst ist wesentlich weiter als Politik". Ausstellung "Berlin Seoul" in Galerie am Wildpark, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 09.02.1993.
  • Rose, Squaw Hildegard, Holocaust-Mahnmal. Der weisse Garten, Berlin 1997. Nachlassarchiv Squaw Hildegard Rose, unveröffentlicht.
  • Rose, Squaw Hildegard/Pape, Ingrid, Bildräume Lebensräume, Berlin 1991.
  • Schirmbeck, Hans-Jörg, Squaw Hildegard Rose - Bilder im Kunstraum Potsdam. Eröffnungsrede, Potsdam 13.01.2008. Nachlassarchiv Squaw Hildegard Rose.
  • Schirmbeck, Hans-Jörg, Squaw Hildegard Rose, Bilder, 2001-2007, Potsdam 2008.
  • Schirmbeck, Hans-Jörg, Squaw Hildegard Rose - Bilder. Rose knüpft an das komplexe Erbe der Moderne an, in: potsdamlife. Das Kultur & Gesellschaftsmagazin 2008 Nr. 11, Frühling 2008.
  • Schirmbeck, Hans-Jörg, Nachtblau. Eröffnungsrede, Potsdam 19.05.2015. Nachlassarchiv Squaw Hildegard Rose.
  • Schirmbeck. Hans-Jörg, Squaw Hildegard Rose "Nacht-Blau", in: Top-Magazin 2020 Frühjahr 2020, S. 102 f..
  • Schleiff, Ralf, Offene Türen, Potsdam 1993.
  • Schleiff, Ralf, Offene Türen, Potsdam 1993.
  • Schneider, Lena, Szenen einer Freundschaft. Kunstwissenschaftler Andreas Hüneke und die Künstler Frieder Heinze und Olaf Wegewitz kennen sich seit 40 Jahren. Eine Publikation und zwei Künstlerbücher dokumentieren, was sie verbindet, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 12.02.2018, S. 24.
  • Stiller, Veit, Galerie Sperl: Klein - aber großartig, in: Die Welt 06.02.2004, S. 34.
  • Thiele, Gernot, Squaw Hildegard Rose, Bilder, 2001-2007, Potsdam 2008.
  • Thiele, Gernot/Squaw Hildegard Rose, Gespräch zwischen Squaw Hildegard Rose und Gernot Thiele, 1998. Nachlassarchiv Squaw Hildegard Rose, unveröffentlicht.
  • Tholund, Sabine, Was man kennt, bleibt rätselhaft. Seh-Irritationen von Squaw auf Hof Akkerboom, in: Kieler Nachrichten 17.06.2002.
  • Trende, Klaus, Zuweilen ein Licht im Dunkel. Malerei von Hildegard Rose in Guben, in: Lausitzer Rundschau 05.10.2001.
  • UG, Kritik in Kürze, in: Kronen-Zeitung 03.09.1988.
  • uhl, Die Landschaften der Squaw Hildegard Rose, in: Kärntner Landeszeitung 08.09.1988.
  • Völzke, Bernd, Malerei von Squaw Hildegard Rose. Eine Exposition im Gubener Ausstellungszentrum Hegelstraße, in: Neisse-Echo 2001.
  • Wankel, Christel/Kaiser, Katharina/Dech, Jula/Eichheim, Burghild u.a., BILDRÄUME / LEBENSRÄUME. Kunst und Biographie, Berlin 1991.
  • Wendt, Bärbel, Kunst gehört wie das Brot zum Leben. Völkerverbindende Gruppenausstellung in der Galerie am Neuen Palais, in: Potsdamer Express 25.02.1993.
  • Wendt, Bärbel, Die unbekannte Welt der Squaw. Malerei in rotbraun und eisgrün von Hildegard Rose in der Galerie Sperl, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 2000.
  • Wulffen, Thomas, Organische Architekturen. Squaw Hildegard Rose bei Hartwig, in: Tagesspiegel 09.04.1986.

Hildegard Lehmann-Matthaei (2. v.r.), seit 1963 Squaw Hildegard Rose, neben zwei Kommilitonen der Muthesius-Werkschule für Handwerk und angewandte Kunst, Kiel, 1961

© unbekannt
Foto: unbekannt

Hildegard Lehmann-Matthaei, seit 1963 Squaw Hildegard Rose, während des Studiums an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig, 1962

© unbekannt
Foto: unbekannt

Squaw Hildegard Rose in ihrem Atelier, Kösterstr. 9, Berlin-Zehlendorf, 1990

© Ingrid Pape
Foto: Ingrid Pape

Squaw Hildegard Rose auf dem von der russischen Armee verlassenen Kasernengelände in Krampnitz b. Potsdam, 1995

© Hans-Joachim Rose
Foto: Hans-Joachim Rose

Squaw Hildegard Rose, 1995
Diese Fotografie bildete die Vorlage für das in Auftrag gegebene Porträt von Burghild Eichheim,

© Ingrid Pape
Foto: Ingrid Pape

Becky Sandstede zu Gast bei Squaw Hildegard Rose in der Kösterstr. 9, Berlin-Zehlendorf, 1998

© Hans-Joachim Rose
Foto: Hans-Joachim Rose