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GND 143938002

Walter Lauche

Geburt Datum / Ort:
26.01.1939, Eisgrub, Südmähren, heute Lednice (Tschechien)
Tod Datum / Ort:
28.07.2010, Neu-Rietz
Wirkungsort(e):
Braunschweig, West-Berlin, Dresden, Bad Frankenhausen, Treuenbrietzen, Neu-Rietz
Nationalität:
Deutschland

Portrait:

Porträt Walter Lauche

© Archiv Walter Lauche
Foto: Dietmar Horn

Studienfächer:
Druck- und Maltechniken, Keramik, Mosaik
(Normierte) Berufsbezeichnung:
Maler und Grafiker
weitere biogr. Angaben:

1939
- geb. am 26.01. 1939 in Eisgrub, Südmähren, heute Lednice in Tschechien
- Großvater Wilhelm Lauche (1859–1950) Gründer einer Gartenbauschule und Hofgärtner des Fürsten Johann II von und zu Liechtenstein
- Mutter: Elisabeth Lauche, geb. Kuš (1912–1986), Gärtnerin, später Hausfrau
- Vater: Dr. Rudolf Viktor Lauche (1897–1976), Lehrer an der Gartenbauschule, seit 1947 Bibliotheksleiter der Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Braunschweig
- drei Schwestern und ein Bruder
- getauft am 14.05. 1939 in Eisgrub

1945
- kurz vor dem Kriegsende Flucht und Übersiedlung der Familie über Celle nach Völkenrode/Niedersachsen

1946 – 1949
- Besuch der Volksschule in Volkse/Niedersachsen

1950
- Übersiedlung der Familie nach Braunschweig

 1950 – 1955
- Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Braunschweig

1955
- Konfirmation in Völkenrode

1955/56
- Besuch des Bundesgymnasiums Wien, wohnt bei Verwandten

1956
- Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Braunschweig, Abschluss: Abitur

1958/59
- Gefreiter in der Bundeswehr, Munster-Lager

1960/61
- Studium an der Städtischen Werkkunstschule Braunschweig, bei Paul Egon Schiffers (1903–1987) und Bodo Kampmann (1913–1978)
Fachrichtung: Künstlerisches Lehramt (2 Semester)

1961 – 1964
- Studium an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin, bei Werner Volkert (1911–1995) und Ludwig Gabriel Schrieber (1907–1975)
Fachrichtung: Kunstpädagogik (Sommersemester 1963: Urlaubssemester/Erwerbstätigkeit)
„...Ich verließ die Schule vorzeitig aus eigenem Entschluß, da ich mit der künstlerischen Richtung, die dort vorherrschte, nicht einverstanden war.“ (vgl. Lebenslauf, 1966)
- Beginn der Freundschaft zum Schriftsteller und Regisseur Harald Budde (1934–2018)

1964/65
- freiberuflicher Maler und Grafiker in West-Berlin unter schwierigen existentiellen Bedingungen

1. Mai 1965
- Übersiedlung in die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und Annahme der DDR-Staatsbürgerschaft
„… Durch Gespräche mit Frau Prof. Lea Grundig [sic], und weil ich für das, was ich in der Kunst anstrebe, keine Zukunft in Westberlin sah, faßte ich den Entschluß...“ (vgl. Lebenslauf, 1966)

1965/66
- Produktionsarbeiter als Stempler im Edelstahlwerk Freital (Walzwerk, Glüherei)
- seither Mitglied in der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und in der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft

10.6.1966
Studienbewerbung an der Hochschule für Bildende Künste (HFBK) Dresden

1966/67
- nach Fürsprache von Lea Grundig (1906–1977) als Gaststudent an der HFBK Dresden, Mentor: Rudolf Bergander (1909–1970)
- Stipendium des Ministeriums für Kultur der DDR von 190,00 MDN mtl.
- den Diplomabschluss zu erhalten, wird nicht gewährt, wozu ein Abschluss im Fach Gesellschaftswissenschaften notwendig war

1967
- freiberuflicher Maler und Grafiker
- Arbeit in einer Ziegelei in Reitzendorf b. Dresden
- Heirat mit Gisela Dittmann (*1938), Ärztin im Volkssolbad Bad Frankenhausen
- ab 14.11.1967 Kandidat im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, Referenz durch Lea Grundig (1906–1977), Mentor: Dieter Rex (1936–2002)

1968/69
- freiberuflicher Maler und Grafiker in Bad Frankenhausen, Nutzung eines Gartenhauses am Schlachtberg als Atelier
- leitete den Mal- und Zeichenzirkel im Kreisjugendklubhaus Bad Frankenhausen
- 8.02.1968 Geburt der Tochter Cosima
- Mitglied im Stadtausschuss der Nationalen Front
- Werkvertrag mit der Gemeinde Kannawurf (Thüringen) für das Mosaik "Wanduhr" in einem Schulneubau des Dorfes
- Werkvertrag mit dem Rat des Bezirkes Halle (Saale) für ein Tafelbild "Jugenbrigade - Melioration" im Bezirksjugendobjekt Unstrut-Helme
- erneute Bewerbung mit eingereichten Bildern für ein Diplom als Tafelmaler an der HFBK Dresden
- Ablehnung vom 23.6.1969 (Günter Horlbeck, Prorektor für Bildung und Erziehung)
- Paul Michaelis hatte sich noch am 8.5.1969 bereit erklärt, die Mentorenschaft zu übernehmen unter der Bedingung, dass Lauche einen Auftrag vom Bezirk Halle für seine Diplomarbeit bekommt.

1969
- Einreichung von 8 Gemälden für die Ausstellung "Architektur und bildende Kunst im Bezirk Halle", alle Bilder werden abgelehnt
- Teilnahme am Internationalen Sommerlager für junge Künstler in Kamern b. Magdeburg

seit 1970
- freiberuflicher Maler und Grafiker in Treuenbrietzen b. Potsdam, wo seine Frau ihre Facharztausbildung im Kreiskrankenhaus erhält
- 13.06. 1970 Geburt des Sohnes Jakob
- Mitglied im VBK der DDR
- sucht Verbindung zur LPG Blönsdorf
- leitet den Mal- und Zeichenzirkel im Klubhaus Treuenbrietzen
- Einreichung von Gemälden für die Bezirkskunstausstellung in Potsdam, alle Bilder werden abgelehnt

1971
Auftrag des Verlags "Junge Welt", Organ des Zentralrats der FDJ, für eine Druckgraphik zum Thema "Junge Leute in der sozialistischen DDR" (Auflage: 50 Exemplare)

1972/73
- leitet die Arbeitsgemeinschaft „Kunsterziehung“ (9./10. Klasse) an der Geschwister-Scholl-Schule, Treuenbrietzen

1973
- Nationale Volksarmee, Gefreiter der Reserve
- Eintritt in den Kulturbund der DDR

1973/74
- leitet die Arbeitsgemeinschaft „Kunsterziehung“ (9./10. Klasse) an der Geschwister-Scholl-Schule, Treuenbrietzen

1974 Auftrag für eine Tierplastik (Schildkröte) im öffentlichen Raum vom VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst (B), Potsdam
Gestaltung und Ausführung (mit Johannes Bürger) im Wohnkomplex Potsdam/West, heute am Spielplatz Knobelsdorffstraße Link: www.potsdam.de/content/schildkroete-walter-lauche-und-johannes-buerger-197475

1975
- Kunstforum, zus. mit dem Maler Heinz Böhm (1907–1988), im Kreiskulturhaus Rathenow

1976
- Teilnahme am Potsdam-Plenair

1977
- Zentrale Sektionsleitung Malerei/Grafik des VBK der DDR lehnt das für die VIII. Kunstausstellung in Dresden vorgesehene Auftragswerk "Polnisches Requiem“ ab. (Auftrag des Zentralvorstands des VBK der DDR vom 3.8.1976 zum Thema „Polen – Erlebnis Geschichte und Gegenwart“).
- Lauche schlägt in einem Schreiben an den Kulturminister vom 12.6.1977 vor, sein Bild als Schenkung für das Museum in Auschwitz zu geben.
- "Polnisches Requiem" wird gezeigt in der Ausstellung des Bezirkes Potsdam "Erlebtes Freundesland"
- Die Leiterin der Potsdamer Galerie Sozialistische Kunst, Ina Adler, erwirbt das Bild 1977 für den Sammlungsbestand (heute: Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte)

1978
- Kauf einer Hofanlage in Neu-Rietz b. Treuenbrietzen als neuer Lebensort
- Mitglied in der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe

1979
- Scheidung von Gisela Lauche, geb. Dittmann

1980
- Honorarvertrag mit dem VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst (B), Potsdam für die Gestaltung und Ausführung einer Porträtplastik "Maxim Gorki" für die Polytechnische Oberschule "Maxim Gorki", Kleinmachnow

1981
- Heirat mit Grażyna Ewa Cieślar (*1958), Bautechnikerin aus Polen
- Eintritt in die National-Demokratische Partei Deutschlands

1982–1984 Jährliche Teilnahme am polnisch-deutschen Maler-Plenair "Kedzierzyn"

1983
1.09.1983 Geburt der Tochter Magdalena

1986
- Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur

1993/94
- Dreharbeiten zu „Einfach malen. Der Maler Walter Lauche“ in Neu-Rietz
Regie: Hans-Dieter Rutsch, DOKFILM GmbH

1996
- Teilnahme am Künstlersymposium "Fläm-Art II", Wildpark Johannismühle bei Baruth

2005
Teilnahme am 2. Internationalen Malerplenair "Die Schönheit des Landes im Kreis Nowy Tomysl"

2010
- gest. am 28.07.2010 auf der Terrasse in Neu-Rietz
- 14.08.2010 Beisetzung auf dem Friedhof Rietz

 

 

 


Mitglied in Vereinen / Berufsverbänden:

seit 1967 Kandidat im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK)
1970 – 1990 Mitglied im VBK der DDR


Ausstellungen:


Einzelausstellungen

1964 West-Berlin, Ladengalerie

1969 Bad Frankenhausen, o. O.

1970 Klubhaus Treuenbrietzen

1970/71 Heimatmuseum Jüterbog

1975 Plenair in der Mongolei

seit 1982 Sozialgebäude der LPG Rietz, Wechselgalerie

1983 VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst, Kleine Galerie im Keller, Potsdam-Babelsberg; Brandenburg, Galerie in der Steinstraße; Luckenwalde, Galerie im Zentrum
1983 Kreis- und Stadtbibliothek, Jüterbog

1985 Opole, o. O.

1986 Klub der Film- und Fernsehrschaffenden, Potsdam-Babelsberg
1986 Heimatmuseum, Treuenbrietzen

1987 Bad Frankenhausen, o. O.

1988 VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst, Staudenhofgalerie, Potsdam
1988 CIESZYNIANKA, Cieszyn (VR Polen), Walter Lauche (NDR). Malarstwa / Walter Lauche (DDR). Malerei
1988 Im Torhaus, Koppelschau, Neu-Rietz

1989 Wystaw Artystycznych, Rzeszów
1989 Strausberg, o. O.
1989 Leipzig, o. O.

1990 Kleine Galerie des Kulturbundes der DDR, Bad Köstitz, Walter Lauche. Märkische Landschaft und die Menschen im Fläming

1991 Kloster Zinna, Jüterbog

1992 Galerie Pillango, Berlin
1992 Café Seelöwe, Arendsee

1993 Landgalerie, Gottsdorf, Walter Lauche. Mühlen und anderes.

1996 Kammerspiele, Kleinmachnow
1996 Historische Mühle, Potsdam-Sanssouci
1996 Vereinte Versicherung, Treuenbrietzen, Fläming in Öl
1996 Investitionsbank, Luckenwalde

1997 Landratsamt Potsdam-Mittelmark, Belzig, Walter Lauche, Ansichten vom Fläming
1997 Alte Brennerei Raben, Rabenstein (Naturparkzentrum Hoher Fläming), Walter Lauche. Impressionen aus dem Fläming
1997 Heimatmuseum, Arendsee

1998 Matschkes Galerie Café, Potsdam, Walter Lauche. Heimatbilder
1998 Fährhaus Caputh, Walter Lauche. Aus meiner Sicht
1998 Kleine Galerie Zossen, Landschaften
1998 Bürgerzentrum, Brück, Frauen
1998 Kirche, Borkheide
1998 Galerie IF, Berlin, Bilder aus dem Fläming

1999 Gemeindezentrum, Stahnsdorf
1999 Kirche Petzow (mit Frank W. Weber)
1999 Johanniter-Krankenhaus, Treuenbrietzen (mit Simone Elsing)

2000 Kaffeehaus Restauration Garbe,Walter Lauche. Berliner Umland ohne Berlin
2000 Kleine Galerie, Dahme
2000 Laden Heidi Frymark, Trebbin
2000 Bürgerladen, Brück

2001 HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf
2001 Gasthof "Jerichower Land", Schopsdorf

2002 Haus des Gastes, Arendsee

2003 Bürgerhaus, Beelitz, Mühlen im Fläming
2003 Kirche, Klausdorf (mit Ramona Kreft)
2003 Kunsthof, Glindow

2004 Bürgerhaus, Treuenbrietzen
2004 Salzkirche, Tangermünde
2004 Forsthaus Dippmannsdorf, Walter Lauche. Malerei
2004 Galerie Packschuppen, Glashütte

2009 HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf

2010 Bürgerhaus, Treuenbrietzen
2010 Bauernstube, Rietz
2010 Gutshof Lüdendorf

2011 Bahnhof, Treuenbrietzen (mit Harald Budde)
2011 Kammerspiele, Treuenbrietzen

2012 Bauernstube, Rietz
2012 Restaurant Esslust, Altes Lager, Niedergörsdorf

2013 Alte Feuerwache, Treuenbrietzen

2014 Kunstmeile, Jüterbog

2015 Sabinchenfestspiele, Draußen-Hof, Treuenbrietzen

2016 Kunsthalle, Wiesenburg

2018 Augenklinik Dr. Jürgen Schönewolf, Königs Wusterhausen

2019 Kino, Treuenbrietzen, 80 Jahre Walter Lauche
2019 Galerie Gute Stube, Potsdamer Kunstverein, Walter Lauche (1939–2010) Malerei. Bilder aus dem Künstlernachlass
2019 Kirche, Hohenwerbig bei Niemegk

2023 Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, Frankfurt (Oder), Rathaushalle, Klaus Kehrwald und Walter Lauche. Malerei aus den Künstlernachlässen


Ausstellungsbeteiligungen

1969 Kamern b. Magdeburg, Internationales Sommerlager für junge Künstler

1970 Kulturhaus Hans Marchwitza, Potsdam, Neue Künstler im VBK des Bezirkes Potsdam

1971 Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister, Vom Werden des neuen Menschen. Das Menschenbild in der Kunst Dresdens 1946–1971

1974 Orangerie, Potsdam-Sanssouci, 25 Jahre Malerei-Grafik-Plastik im Bezirk Potsdam

1977 Kulturhaus Hans Marchwitza, Potsdam, Erlebtes Freundesland, Ausstellung Potsdamer Künstler zum 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

1977/78 Albertinum, Dresden, VIII. Kunstausstellung der DDR

1979 Orangerie, Turmgalerie, Potsdam, Künstler der Gegenwart sehen Sanssouci
1979 Kulturhaus Hans Marchwitza und Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam, 10. Bezirkskunstausstellung,
1979 Minsk (UdSSR),  o. O.

1980 Staudenhofgalerie, Potsdam, Plenair Potsdam 1975–1979

1981 Grabovo (Volksrepublik Bulgarien), Museum of Humour and Satire in Gabrovo, Biennale „Humor und Satire in der Malerei – Gabrovo 81“
1981 Staudenhofgalerie, Potsdam, Potsdamer Bildende Künstler zum X. Parteitag der SED

1982 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)
1982 Klub Stowarzyszenia Inzynierow i Technikow [Verein der Ingenieure und Techniker], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1982/83 Dresden, Albertinum, IX. Kunstausstellung der DDR

1984 Zakladowy Dom Kultury [Betriebskulturhaus], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1984 Dom Kultury [Kulturhaus], Nysa (Volksrepublik Polen)
1984 11. Bezirkskunstausstellung, Kulturhaus Hans Marchwitza, Staudenhofgalerie und Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam
1984 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)
1984 Mladá Boleslav (ČSSR), o. O.

1985 Klub Stowarzyszenia Inzynierow i Technikow [Verein der Ingenieure und Techniker], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1985 Zakladowy Dom Kultury [Betriebskulturhaus], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1985 Dom Kultury [Kulturhaus], Nysa (Volksrepublik Polen)

1986 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)

1987 Atelier Walter Lauche, Torhaus, Neu-Rietz, mit Heinz Böhm, Dieter Schumann, Stephan Velten, Harry Mohr
1987/88 Albertinum, Dresden, X. Kunstausstellung der DDR

1988 Staudenhofgalerie, Potsdam, Werkstatt No. 1, Ausstellung Potsdamer Künstler

1991 Forum bildender Künstler, Essen, Gemalte Bilder - Barbara Raetsch, Walter Lauche, Walter Raetsch

1997 Hof-Galerie, Treuenbrietzen, Gisela Hartig, Viktor Bisquolm, Walter Lauche

1999 Galerie Töplitz, Solo, Duo, das Trio (mit Klaus Möde und Frank W. Weber)
1999 Bürgerhaus Alte Feuerwehr, Hoffnung – Wende für 2000, Ramona Kreft, Christa Weissner, Gisela Hartig, Viktor Bisquolm, Walter Lauche

2001 Lednica, Polen, Kirche, Sommer-Pleinair

2005 Stary Tomyś, Polen
2005 o. O., Sommer-Pleinair
2005 Kirche, Klausdorf, „Die Dritte“ (mit Ramona Kreft und Sabine Zobel)

2010 Bürgerhaus "Alte Feuerwehr", Treuenbrietzen (mit Ramona Kreft, Klaus Möde und Sabine Zobel)

Auszeichnungen:

1979
Urkunde für hervorragende Leistungen bei der künstlerischen Gestaltung von gesellschaftlichen Einrichtungen zu Ehren des 30. Jahrestages der Gründung der DDR

1986
Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur

2001
Kunst- und Kulturpreis der Stadt Arendsee

Öffentliche Sammlungen:

Kunstarchiv Beeskow
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte

Schriftlicher Nachlass:

Im Archiv Walter Lauche befinden sich:

- persönliche Unterlagen, Korrespondenz
- Texte von Walter Lauche
- Ausstellungslisten
- Publikationen, Presse
- Fotoalben

 

Werke

  • Internationales Sommerlager für junge Künstler, 1969 (Kamern bei Magdeburg)
  • 25 Jahre Malerei, Grafik, Plastik im Bezirk Potsdam, 1974 (Orangerie/Turmgalerie im Park Sanssouci, Potsdam)
  • Märkische Landschaften, 1976 (Bezirksmuseum, Potsdam)
  • Erlebtes Freundesland, 1977 (Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Potsdam)
  • Märkische Landschaften Brandenburgs, 1977 (Muzeum Śląska Opolskiego, Opole)
  • 10. Bezirkskunstausstellung Potsdam, 1979 (Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Potsdam)
  • Künstler der Gegenwart sehen Sanssouci, 1979 (Orangerie/Turmgalerie im Park Sanssouci, Potsdam)
  • Pleinair Potsdam, 1980 (Galerie im Staudenhof, Potsdam)
  • Internationale Biennale "Humor und Satire in der Malerei - Gabrowo 81", 1981 (Museum für Humor und Satire in der Malerei, Gabrowo/Bulgarien)
  • Potsdamer Bildende Künstler zum X. Parteitag der SED, 1981 (Staudenhofgalerie, Potsdam, Potsdam)
  • Kedzierzyn-Kozle '82, 1982 (Galeria Sztuki, Opole (Polen))
  • Kedzierzyn-Kozle ‘82, 1982 (Klub stowarzyszenia Inzynierow i Technikow, Kedzierzyn-Kozle (Polen))
  • Kedzierzyn-Kozle '83, 1983 (Galeria Sztuki, Opole (Polen))
  • Kedzierzyn-Kozle '83, 1983 (Klub stowarzyszenia Inzynierow i Technikow, Kedzierzyn-Kozle (Polen))
  • Walter Lauche. Malerei, 1983 (Kleine Galerie im Keller, Postdam, Potsdam)
  • Kedzierzyn-Kozle '84, 1984 (Zakladowy Dom Kultury, Kedzierzyn-Kozle)
  • Kedzierzyn-Kozle '84, 1984 (Dom Kultury, Nysa)
  • 11. Bezirkskunstausstellung, Potsdam, 1984 (Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Potsdam)
  • X. Kunstausstellung der DDR, 1987-1988 (Albertinum Dresden, Dresden)
  • X. Kunstausstellung der DDR, 03.10.1987-03.04.1988 (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum)
  • Walter Lauche, 1988 (Im Torhaus, Neu-Rietz)
  • Walter Lauche. Malerei, 1988 (Staudenhofgalerie, Potsdam, Potsdam)
  • Werkstatt No. 1, Ausstellung Potsdamer Künstler, 1988 (Staudenhofgalerie, Potsdam, Potsdam)
  • Kunstausstellung des Bezirkes Potsdam, 1989 (Potsdam Museum, Hillerbrandtsche Häuser, Potsdam)
  • Walter Lauche, 1989 (Wystaw Artystycznych, Rzeszów)
  • Gemalte Bilder - Barbara Raetsch, Walter Lauche, Walter Raetsch, 1991 (Forum bildender Künstler, Essen)
  • Walter Lauche, 1991 (Kloster Zinna)
  • Walter Lauche. Malerei, 1992 (Café Seelöwe, Arendsee)
  • Walter Lauche. Malerei, 1992 (Galerie Pillango, Berlin)
  • Walter Lauche. Mühlen und anderes., 1993 (art(t)raum, Gottsdorf)
  • Mühlen, 1996 (Historische Mühle im Park von Sanssouci, Potsdam)
  • Walter Lauche, 1996 (Investitionsbank, Luckenwalde)
  • Walter Lauche, Fläming in Öl, 1996 (Vereinte Versicherung, Treuenbrietzen)
  • Bilder vom Fläming, 1997 (Landratsamt Belzig)
  • Gisela Hartig, Viktor Bisquolm, Walter Lauche, 1997 (Hof-Galerie, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche. Malerei, 1997 (Heimatmuseum, Arendsee)
  • Bilder aus dem Fläming des Malers Walter Lauche, 1998 (Galerie IF, Berlin)
  • Walter Lauche, 1998 (Bürgerzentrum, Brück)
  • Walter Lauche. Heimatbilder, 1998 (Café Matschke, Potsdam)
  • Walter Lauche. Landschaften, 1998 (Kleine Galerie Zossen)
  • Walter Lauche. Malerei, 1998 (Kirche, Borkheide)
  • Frank W. Weber und Walter Lauche, 1999 (Kirche Petzow, Petzow)
  • Hoffnung - Wende für 2000, 1999 (Bürgerhaus, Treuenbrietzen)
  • Simone Elsing, Walter Lauche, 1999 (Johanniter-Krankenhaus, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche. Malerei, 1999 (Gemeindezentrum Stahnsdorf)
  • Walter Lauche, 2000 (Kleine Galerie, Dahme)
  • Walter Lauche. Berliner Umland ohne Berlin, 2000 (Kaffeehaus Garbe, Berlin)
  • Walter Lauche. Malerei, 2000 (Laden Heidi Frymark, Trebbin)
  • Walter Lauche. Malerei, 2000 (Bürgerladen, Brück)
  • Walter Lauche, 2001 (Kulturzentrum DAS HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf)
  • Walter Lauche. Malerei, 2001 (Gasthof "Jerichower Land", Schopsdorf)
  • Walter Lauche, 2002 (Haus des Gastes, Arendsee)
  • Walter Lauche. Malerei, 2003 (Kunsthof Glindow)
  • Malerei, 2004 (Galerie Packschuppen Glashütte, Baruth, OT Glashütte)
  • Walter Lauche, 2004 (Bürgerhaus, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2004 (Salzkirche, Tangermünde)
  • Walter Lauche, 2004 (Forsthaus Dippmannsdorf)
  • "Die Dritte", 2005 (Kirche, Klausdorf)
  • Walter Lauche. Malerei, 2009 (Kulturzentrum DAS HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf)
  • Walter Lauche, 2010 (Bürgerhaus, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2010 (Gutshof Lüdendorf)
  • Walter Lauche, 2010 (Bauernstube Rietz)
  • Walter Lauche, Ramona Kreft, Klaus Möde und Sabine Zobel, 2010 (Bürgerhaus, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2011 (Bahnhof, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2011 (Kammerspiele Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2012 (Bauernstube Rietz)
  • Walter Lauche, 2012 (Restaurant Esslust, Altes Lager)
  • Walter Lauche, 2013 (Alte Feuerwache, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche. Malerei, 2014 (Kunstmeile Jüterbog)
  • Sabinchenfestspiele, 2015 (Draußen-Hof, Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2016 (Kunsthalle Wiesenburg)
  • Walter Lauche. Malerei, 2018 (Augenklinik Jürgen Schönewolf, Königs Wusterhausen)
  • Sichtbares Erbe=Geteiltes Erbe, 2019 (Landtag Brandenburg, Postdam, Potsdam)
  • Walter Lauche (1939-2010) Malerei. Bilder aus dem Künstlernachlass, 2019 (Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • Walter Lauche. Malerei, 2019 (Kirche Hohenwerbig)
  • Walter Lauche Malerei, 2019-2020 (Hermannsmühle, Bardenitz)
  • 80 Jahre Walter Lauche, 26.01.2019 (Kino Treuenbrietzen)
  • Walter Lauche, 2021 (art(t)raum, Gottsdorf)
  • Walter Lauche (1939 – 2010), 2021 (Anke Tölle - Kunstwerkstatt & Galerie, Rostock Warnemünde)
  • Klaus Kehrwald und Walter Lauche. Malerei aus den Künstlernachlässen, 26.02.2023-21.05.2023 (BLMK – Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, Frankfurt / Oder)
  • Kat. 9. Bezirkskunstausstellung, Potsdam 1971.
  • Kat. 10. Bezirkskunstaustellung. Malerei. Grafik. Plastik, Kulturhaus „Hans Marchwitza“, Potsdam 1979.
  • Kat. Pleinair Potsdam 1975-1979, Galerie im Staudenhof, Potsdam 1980.
  • Kat. Kunstausstellung des Bezirkes Potsdam. Malerei, Grafik, Plastik, Galerie im Staudenhof, Potsdam 1984.
  • Adler, Ina/Poltiniak Wally/Scheel, Joachim, Erlebtes Freundesland. Ausstellung Potsdamer Künstler zum 60. Geburtstag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, Potsdam 1977.
  • anonym, Walter Lauche. Berliner Umland ohne Berlin, in: Kaffeehaus Restauration Garbe, Berlin (Hg.), 2000.
  • anonym, Sein Werk setzt Akzente für Tourismus. Walter Lauche erhielt den Arendseer Kunstpreis, in: 25.03.2002.
  • anonym, Erinnerung in Text und Bild, in: Märkische Allgemeine Zeitung - Fläming Echo 22.11.2012, S. unbekannt.
  • anonym, Erinnerung an Walter Lauche in Rädigke, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Landkurier 08.10.2015.
  • Bereska, Henryk, Walter Lauche, in: Kleine Galerie des Kulturbundes der DDR, Bad Köstitz (Hg.), 1990.
  • Bergemann, Velio, Havelländische Malerkolonie nach 1945, Berlin 1997.
  • Biuro wystaw Artystycznych w Opolu (Hg.), Kedzierzyn-Kozle'83. wystawa poplenerowa, Opole 1983.
  • Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst (Hg.), Klaus Kehrwald und Walter Lauche. Malerei aus den Künstlernachlässen 2023.
  • Büstrin, Klaus, 28 Werke als Dauerleihgabe. Potsdam Museum erhielt Globisch-Nachlass, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 24.08.2019.
  • Dietrich Fröhner, Magdeburg (Redaktion und Gestaltung), "KAMERN 1969". Grafikmappe, Magdeburg, Internationales Sommerlager für für junge Künstler vom 19. Mai bis 6. Juni 1969 in Kamern 1969. Kunstarchiv Beeskow, Herausgeber: Deutscher Kulturbund Magdeburg, Freundeskreis Bildende Kunst, Arbeitsgruppe Grafik. Kunstarchiv Beeskow
  • Faensen, Barbara, Schöpfer kein Geheimnis mehr. Nach der Plastik nun auch Malerei von Walter Lauche in Kleinmachnow, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 10.09.1996.
  • Flöhr, Christina, Museum Frankfurt (Oder) Verborgene Schätze – einem besonderen Erbe auf der Spur, in: Märkisches Medienhaus GmbH & Co. KG (Hg.), Märkische Oderzeitung | Online 02.03.2023.
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  • Tilmann, Christina, Wanderer zwischen den Welten. In der Rathaushalle Frankfurt (Oder) werden Klaus Kehrwald und Walter Lauche in Dialog gesetzt., in: Lausitzer Rundschau 05.05.2023.
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  • VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst (B) Potsdam (Hg.), Walter Lauche. Malerei, Potsdam 1988.

Walter Lauche in Paris, Anfang der 1960er Jahre

© Archiv Walter Lauche
Foto: unbekannt

Walter Lauche
unbenannt [verso: Prof. Schrieber, 1963], 1963
Öl auf Leinwand
92 x 71 cm
[Die während des Studiums 1960-63 entstandenen Bilder bezeichnete Walter Lauche verso mit dem Namen seines Professors.]
Privatbesitz Sylvia Hagen, Altlangsow

© Magdalena Lauche
Foto: Astrid Volpert

Walter Lauche auf Burano, 1964

© Archiv Walter Lauche
Foto: unbekannt

VBK-Ausweis von Walter Lauche, 1983

© Archiv Walter Lauche
Foto: Scan

Walter Lauche, Wolfgang Wegener, Karl Raetsch (v.l.n.r.),
um 1995

© Archiv Walter Lauche
Foto: unbekannt

Walter Lauche mit Staffelei und Hündin Fritzella, Neu-Rietz 2005

© Archiv Walter Lauche
Foto: unbekannt