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GND 1126278351

Hannah Schreiber de Grahl

Weitere Namen oder alternative Namensformen:
Hannah Schreiber
Hannah de Grahl
Geburt Datum / Ort:
23.04.1864, Wulfsdorf bei Hamburg (heute Stadtteil von Ahrensburg)
Tod Datum / Ort:
09.04.1930, Neubeckum
Wirkungsort(e):
Potsdam; Schwielowsee OT Geltow u. OT Caputh; Beckum OT Neubeckum
Nationalität:
Deutschland

Portrait:

Hannah Schreiber de Grahl, ca. 1905

© unbekannt
Foto: unbekannt

(Normierte) Berufsbezeichnung:
Malerin
(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Malerin als Autodidaktin mit Privatunterricht
weitere biogr. Angaben:

23.04.1864
geboren auf Wulfsdorf bei Hamburg, heute Stadtteil von Ahrensburg
Vater: Otto de Grahl, geb. in Hamburg, ehem. k.u.k. österreichischer Art.-Offizier, arbeitet als Schriftsteller und Zeitungsredakteur.
Mutter: Amalie de Grahl, geb. Lamberger, geb. in Lemberg, damals Galizien/Österreich-Ungarn 
Geschwister: Gustav de Grahl, Kurt de Grahl, Irma de Grahl, verh. Runze, Anita de Grahl, verh. Runze (die Schwestern Irma und Anita heirateten zwei Brüder), Gesko de Grahl
Gustav Grahl, nach einem Artikel der Potsdamer Tageszeitung v. 09.10.1934 ein Onkel der Künstlerin, gehörte nicht der Familie Grahl bzw. de Grahl an.
August Grahl (1791-1868), Miniaturen- und Porträtmaler, hingegen war ein Urgroßonkel von Hannah Schreiber de Grahl
Gustav Adolf de Grahl (1793-1858), Großvater von Hannah, war Arzt, Schriftsteller und Komponist, er erhielt 1856 für seine Verdienste um die Familie Napoleon den französischen Adelstitel "de".
Die Familie Grahl ist nachweisbar bis ins 16. Jahrhundert, bis ins 18. Jh. als Kleriker, danach bis zum Urgroßvater Hannahs als Goldschmiede.

1865
Die Familie lebt in Hamburg.

1866
Umzug nach Norutschatschen / Ostpreußen (bei Gumbinnen, heute nicht mehr vorhanden)

1870
Umzug nach Insterburg / Ostpreußen

1874
Umzug nach Königsberg / Ostpreußen

1881
Die Familie lebt in Hannover.

1882
vermutlich im Herbst 1882 kauft Wilhelm Ludwig Schreiber in Geltow bei Potsdam das Grundstück Franzensberg 7 von dem Berliner Kaufmann Franz Rösler

24.12.1882
Verlobung mit dem Kunsthistoriker und Privatdozent Wilhelm Ludwig Schreiber (1855-1932)

11.01.1883
Der Kauf des Grundstücks Franzensberg 7 wird im Grundbuch eingetragen.

17.03.1883
Hochzeit mit Wilhelm Ludwig Schreiber

22.12.1889
Geburt der ältesten Tochter Tuska in Berlin
Sie hatte fünf Kinder: Tuska, Werner, Ulf, Else und Maja 

1893
letzte Eintragung von Wilhelm Ludwig Schreiber als Rentier im Adressbuch von Berlin
Umzug nach Potsdam, (1894 Schloßstr. 1, 1900 Schloßstr. 9, 1905 Behlertstr. 26, 1909 Lennéstr. 76a, Bezug der Villa auf dem Franzensberg in Geltow
Kontakt zu den Berliner Künstlerkreisen bleibt erhalten

1894
erste Eintragung von Wilhelm Ludwig Schreiber als Schriftsteller im Adressbuch von Potsdam

1900
bislang ältestes bekanntes datiertes Gemälde von Hannah Schreiber de Grahl

1900
Wilhelm Ludwig Schreiber wird im Adressbuch von Potsdam als Eigentümer des Hauses Lennéstr. 76a ausgewiesen    

1900
Hannah Schreiber de Grahl veröffentlicht ein Gedicht „Gott“ in der Zeitschrift „Die Gesellschaft“

1900 - 1930
Ausstellungen in Berlin, Forst/Lausitz und Potsdam

1901
Lovis Corinth porträtiert Hannah Schreiber de Grahl, wahrscheinlich wurden die beiden Porträts zur gleichen Zeit in Berlin in der Wohnung ihrer Schwiegermutter Marie Schreiber angefertigt, die ebenfalls von Corinth porträtiert wird

1902
Hannah Schreiber de Grahl veröffentlicht ein Gedicht „Klänge" in der Zeitschrift „Die Gesellschaft", Aufenthaltsort Haimhausen bei Dachau

1902
Hannah Schreiber de Grahl nimmt Unterricht beim Landschaftsmaler Bernhard Buttersack, in dessen Malschule in Haimhausen

1903
Hannah Schreiber de Grahl wird durch die Bekanntschaft zu Karl Hagemeister, dessen Schülerin sie war, auf die Notlage vieler Künstler in Potsdam und Geltow aufmerksam. Sie wendet sich an den Potsdamer Regierungspräsidenten und regt eine Lotterie zu Gunsten der Künstler an, scheitert aber mit diesem Vorhaben. In der Folge versucht sie über ihre Ausstellung 1907 auf die Lage aufmerksam zu machen und regt die Gründung des Potsdamer Kunstvereins an.

24.02.1906
Vater Otto de Grahl stirbt

1907
Hannah Schreiber de Grahl lässt drei Fotos ihres Ateliers in der Behlertstr. 26 in Potsdam anfertigen.

1907
Ausstellung im Haus des Hoflieferanten Blankenstein. Im Verlauf der Ausstellung kam ein Gespräch mit dem Pfarrer Karl Röhrig von der Erlöserkirche zustande, das in direkter Folge zu der Gründung des Potsdamer Kunstvereins führte.

1909
Wilhelm Ludwig Schreiber hat sich finanziell übernommen und muss seine Sammlung an mittelalterlichen Holzschnitten in Wien versteigern lassen. Ein Werk ersteigerte der Baron Rothschild, mehrere Werke die k.u.k. Hofbibliothek in Wien. Nachgewiesen ist der Verkauf von Werken im heutigen Wert von knapp 700.000 Euro.

1919
Schreibers geben die Villa auf dem Franzensberg auf, sie wird von der Familie Heckendorf bezogen, deren Sohn ist der Maler und Grafiker Franz Heckendorf

1923
Wilhelm Ludwig Schreiber verliert in der Inflation sein gesamtes Vermögen, der Lebensunterhalt der Familie beruht nunmehr auf dem Verkauf von Hannahs Bildern

1925
In der „Gartenlaube" Nr. 9 des Jahres werden ihre Stickbilder vom renommierten Kunsthistoriker Willy Kurth besprochen

ab 1928
wahrscheinlich dauernder Aufenthalt bei der Tochter Tuska in Neubeckum

09.04.1930 
Hannah Schreiber de Grahl stirbt 14 Tage vor ihrem 66. Geburtstag.

1934
"Das 25jährige Jubiläum des Potsdamer Kunstvereins darf Veranlassung geben, auf eine Künstlerin hinzuweisen, die wohl unmittelbar, wie der Begründer Pfarrer Röhrig gesagt hat zum Zusammenschluss der kunststrebenden Kreise Potsdams geführt hat. Es handelt sich hier um die leider so bald vergessene älteste Künstlerin Potsdams Hannah Schreiber de Grahl, die als erste es gewagt hat, in dem damals konventionell stark zurückhaltenden Potsdam die Belange der Künstler wieder zu vertreten." (Vgl. Potsdamer Tageszeitung, v. 09.10.1934)

Mitglied in Künstlergruppen:

Hannah Schreiber de Grahl hatte Kontakt zu der Künstlergruppe um Paul Cassirer und Tilla Durieux, z.B. zu Lovis Corinth, Lesser Ury und Cornelia Paczka. 

Mitglied in Vereinen / Berufsverbänden:

Potsdamer Kunstverein

Potsdamer Künstlergilde

Frauenkunstverband

Wirtschftlicher Verband bildender Künstler

(lt. Dressler Kunsthandbuch 1930 auch in LC = Lyceum Club Berlin (nicht nachgewiesen)

 


Ausstellungen:

Einzelausstellungen

1907
Potsdam, Haus des Hoflieferanten Blankenstein, Havel- und Wildpark-Motive
1921
Potsdam, Kunsthandlung Emil Heidkamp
1922
Forst/Lausitz, Luisenschule, Zeichensaal
(Presseverlautbarung bestätigt die Ausbildung bei den Malern Karl Hagemeister und Bernhard Buttersack)
2014
Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Hannah Schreiber de Grahl. Malerin des Havellandes
2018
Michendorf, Palmhof, So nah dem Unberührten am Schwielowsee. Hannah Schreiber de Grahl und Karl Hagemeister (kuratiert von Dr. Hendrikje Warmt)

Gruppenausstellungen

1900  
Berlin, Galerie Eduard Schulte
1902
Berlin, Galerie Eduard Schulte
1912/13
Berlin, Kunstsalon Paul Cassirer, Zweite Ausstellung
1921
Potsdam, Potsdamer Kunstverein
Potsdam, Potsdamer Kunstsommer, Orangerie im Park Sanssouci
1926
Potsdam, Weihnachtsausstellung Potsdamer Künstler
1927
Potsdam, Leibreitstall, Ausstellung des Potsdamer Kunstvereins
1929
Potsdam, Kunsthandlung Emil Heidkamp, Jubiläumsausstellung des Potsdamer Kunstvereins für Prof. Max Koch
1930
Potsdam, Leibreitstall, Einheimische Künstler
1934
Potsdam, Kunsthandlung Emil Heidkamp, Jubiläumsausstellung 25 Jahre Potsdamer Kunstverein
1976
Potsdam, Bezirksmuseum, Märkische Landschaften
2010
Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Malerinnen in der Mark
2015/16
Potsdam, Potsdam Museum, Künstlerinnen der Moderne - Magda Langenstraß-Uhlig und ihre Zeit
2018
Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Geheimnisse der Natur - zum 170. Geburtstag von Karl Hagemeister
Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie,Havelland in Wort und Bild - Theodor Fontane und die deutschen Impressionisten
Potsdam, Potsdam Museum, Umkämpfte Wege der Moderne. Wilhelm Schmid und die Novembergruppe
2019
Potsdam, Potsdam Museum, Umkämpfte Wege der Moderne. Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914-1945
2019/20
Potsdam, Potsdamer Kunstverein e.V., Galerie Gute Stube, Der Potsdamer Kunstverein (1909-1950), Teil II
Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Lichtblicke - Lichtstimmungen

Auszeichnungen:

Es sind keine Auszeichnungen bekannt.

Öffentliche Sammlungen:

Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte

Schriftlicher Nachlass:

Es gibt keinen schriftlichen Nachlass. Es existiert ein "Familienbuch der Hannah Schreiber de Grahl", das aber keine Texte enthält, sondern nur Fotos, Zeitungsausschnitte u.ä.

Werke

  • Galerie Eduard Schulte Berlin, 1900 (Galerie Eduard Schulte, Berlin)
  • Galerie Eduard Schulte Berlin, 1902 (Galerie Eduard Schulte, Berlin)
  • Havel- und Wildpark-Motive, 1907 (Haus des Hoflieferanten Blankenstein, Potsdam)
  • Paul Cassirer Zweite Ausstellung 1912/1913, 1912-1913 (Kunstsalon Paul Cassirer, Berlin)
  • Potsdamer Kunstsommer, 1921 (Orangerie Potsdam Sanssouci, Potsdam)
  • Potsdamer Kunstverein, 1921
  • Titel unbekannt, 1921 (Kunsthandlung Emil Heidkamp, Potsdam)
  • Ausstellung Hannah Schreiber de Grahl, 1922 (Zeichensaal der Luisenschule Forst/Lausitz, Forst/Lausitz)
  • Weihnachtsausstellung Potsdamer Künstler, 1926
  • Ausstellung des Potsdamer Kunstvereins, 1927 (Leibreitstall / Marstall, Potsdam)
  • Jubiläumsausstellung des Potsdamer Kunstvereins für Prof. Max Koch, 1929 (Kunsthandlung Emil Heidkamp, Potsdam)
  • Einheimische Künstler, 1930 (Leibreitstall / Marstall, Potsdam)
  • Jubiläumsausstellung 25 Jahre Potsdamer Kunstverein, 15.10.1934 (Kunsthandlung Emil Heidkamp, Potsdam)
  • Märkische Landschaften, 1976 (Bezirksmuseum Potsdam)
  • Malerinnen in der Mark, 2010 (Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch)
  • Hannah Schreiber de Grahl. Malerin des Havellandes, 2014 (Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch)
  • Künstlerinnen der Moderne - Magda Langenstraß-Uhlig und ihre Zeit, 2015-2016 (Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam)
  • So nah dem Unberührten am Schwielowsee. Hannah Schreiber de Grahl und Karl Hagemeister, 2018 (Palmhof, Michendorf)
  • Umkämpfte Wege der Moderne. Wilhelm Schmid und die Novembergruppe, 2018 (Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam)
  • Geheimnisse der Natur, 28.04.2018-15.07.2018 (Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch)
  • Havelland in Wort und Bild, 20.07.2018-27.10.2018 (Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch)
  • Umkämpfte Wege der Moderne. Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914-1945, 2019 (Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam)
  • Lichtblicke - Lichtstimmungen, 02.11.2019-19.07.2020 (Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch)
  • Der Potsdamer Kunstverein des 20. Jahrhunderts, 30.11.2019-27.01.2020 (Galerie Gute Stube, Potsdam)
  • Karl Hagemeister "...das Licht, das ewig wechselt", 2020 (Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam)
  • anonym, Lexikon der Frau Band II I-Z, Zürich 1954.
  • Barthelmess, Wieland, Hannah Schreiber de Grahl. Malerin des Havellandes, Schwielowsee OT Ferch 2014.
  • Bs, Hannah Schreiber de Grahl, in: Forster Tageblatt 06.12.1922 (1922).
  • Chris Petteys, Petteys Dictionary of Women Artists. an international dictionary of women artists born before 1900, Boston USA 1985.
  • Dressler, Willy, Oskar (Hg.), Dresslers Kunsthandbuch, 1930.
  • E. Bénézit (Hg.), Bénézit, E., Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs et Graveurs, Paris 1966.
  • Echte, Bernhard/Feilchenfeldt, Walter, 1912-1914, Wädenswil 2016.
  • Förderverein Havelländische Malerkolonie (Hg.), Jahreskalender Havelländische Malerkolonie 2020 2019.
  • Förderverein Havelländische Malerkolonie e.V. (Hg.), Jahreskalender Havelländische Malerkolonie 2015. Monat Juni 2014.
  • Gerold Paul, Wer kennt Hannah Schreiber de Grahl? Heimatforscher Heinz Schmal hat Havelländische Malerin und viele ihrer Bilder wiederentdeckt, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 29.10.2010.
  • Götzmann, J./Havemann, A./Müller, F./Schneider, J./van Rijn, M., Künstlerinnen der Moderne - Magda Langenstraß-Uhlig und ihre Zeit, Berlin 2015.
  • Griese, Sabine, Wilhelm Ludwig Schreiber (1855-1932). Biografie und Bibliografie, in: Aus dem Antiquariat. Zeitschrift für Antiquare und Büchersammler 2004 4, S. 264-274.
  • Heinz Helwig, Heimatforscher entdeckt Malerin. Kunst : Hannah Schreiber-de Grahl am Schwielowsee nahezu unbekannt / Ausstellung soll an sie erinnern, in: Märkische Allgemeine Zeitung / Potsdamer Landkurier 29.10.2010.
  • Hermann Alexander Müller, Müller/Singer Allgemeines Künstler-Lexikon Band 6 Nachträge. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler, Frankfurt am Main 1922.
  • Jamaikina, Jelena, Malerinnen in der Mark. Freilichtmalerei um 1900, Ferch 10.2010.
  • K. G. Saur Verlag München (Hg.), Saur Allgemeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A-Z, 2000.
  • Kayser-Eichberg, Karl/Röhrig, Karl/Bestehorn, Friedrich, Potsdam als Künstlerstadt. Festgabe des Potsdamer Kunstvereins an seine Mitglieder aus Anlass seines 25jährigen Bestehens, 1934.
  • Krentz, Stefanie, Havelländische Malerkolonie Künstler am Schwielowsee um 1900, Ferch 2011.
  • Landeshauptstadt Potsdam/Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte (Hg.), Umkämpfte Wege der Moderne. Wilhelm Schmid und die Novembergruppe, 2018.
  • Landeshauptstadt Potsdam/Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte (Hg.), Umkämpfte Wege der Moderne. Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914-1945, 2019.
  • Lorenz, Detlef, Künstlerspuren in Berlin vom Barock bis heute - ein Führer zu Wohn-, Wirkungs- und Gedenkstätten bildender Künstlerinnen und Künstler. Berlin 2002.
  • Oelschläger, Volker, Wasseriris im Museum. Das Potsdam-Museum bekommt über eine Fielmann-Spende zwei weitere wertvolle Gemälde der Impressionistin Hannah Schreiber de Grahl., in: Märkische Allgemeine Zeitung 30.11.2018. www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Wertvolle-Schenkung-fuer-Potsdam-Museum
  • Oelschläger, Volker, In der Unfertigkeit vollkommen. Neue Bilder von Hannah Schreiber de Grahl für das Potsdam-Museum, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 16.03.2019. www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Neue-Bilder-von-Hannah-Schreiber-de-Grahl-fuer-das-Potsdam-Museum
  • Oelschläger, Volker, Mitbegründerin des Potsdamer Kunstvereins, in: Märkische Allgemeine Zeitung 27.07.2021.
  • Presse, Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte, Potsdam Museum erhält zwei Gemälde aus dem Familiennachlass von Hannah Schreiber de Graals, in: Website Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte 2018. www.potsdam-museum.de/artikel/potsdam-museum-erhaelt-zwei-gemaelde-aus-dem-familiennachlass-von-hannah-schreiber-de-graals
  • Presse, Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte, Potsdam Museum erhält Werke von Hannah Schreiber de Grahl, in: Website Potsdam Museum - Forum füt Kunst und Geschichte 2019. www.potsdam-museum.de/artikel/potsdam-museum-erhaelt-werke-von-hannah-schreiber-de-grahl
  • Schmal, Heinz H., Hannah Schreiber de Grahl (1864-1930). Eine Künstlerin in und für Potsdam, in: potsdamlife. Das Kultur & Gesellschaftsmagazin 2020 4, S. 56-59.
  • Sydney H. Pavière, Pavière, A Dictionary of Flower, Fruit, and Still Life Painters, Leigh-on-Sea 1964.
  • Ulrich Thieme und Felix Becker, Thieme/Becker/Vollmer Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. digitale Version (CD), 2016.
  • unbekannt, Eine Frau war Anregerin: 25 Jahre Potsdamer Kunstverein. Dem Andenken Hannah Schreiber de Grahls, in: Potsdamer Tageszeitung 09.10.1934.
  • unbekannt, Jubiläums-Ausstellung des Kunstvereins. Gestern feierliche Eröffnung, in: Potsdamer Tageszeitung 16.10.1934 (1934) 243.
  • Warmt, Hendrikje, So nah dem Unberührten am Schwielowsee. Hannah Schreiber de Grahl und Karl Hagemeister, Michendorf 2018.

Hannah de Grahl, 1870

© unbekannt
Foto: unbekannt

Hannah de Grahl, 1882

© unbekannt
Foto: unbekannt

Hannah Schreiber de Grahl, 1910

© unbekannt
Foto: unbekannt

Hannah Schreiber de Grahl, 1927

© unbekannt
Foto: unbekannt

Hannah Schreiber de Grahl,
kurz vor ihrem Tod, 1930

© unbekannt
Foto: unbekannt

Foto 1
Atelier Behlertstraße, 1907

© Familienbesitz de Grahl, Nachfahren
Foto: unbekannt

Foto 2
Atelier Behlertstraße, 1907

© Familienbesitz de Grahl, Nachfahren
Foto: unbekannt

Foto 3
Atelier Behlertstraße, 1907

© Familienbesitz de Grahl, Nachfahren
Foto: unbekannt

Mitgliedskarte "Wirtschaftlicher Verband bildender Künstler"

© unbekannt
Foto: Privat

Mitgliedskarte "Frauenkunstverband"

© unbekannt
Foto: Privat