Biografische Angaben
Vorbemerkung
Die vorliegenden Angaben zum Nachlassverzeichnis und zur Biografie stützten sich auf den schriftlichen und künstlerischen Gehrcke-Nachlass sowie Recherchen in verschiedenen Archiven. Die Auswertung und Bearbeitung erfolgte durch Annette Purfürst, zusammen mit der Nachlasshalterin Erika Bauer, im Auftrag des Vereins Private Künstlernachlässe im Land Brandenburg e.V.
Im Nachlass existiert ein handschriftlicher Entwurf zu einem Lebenslauf, den Hans-Otto Gehrcke 1985/86 verfasste. Erika Bauer, die den Künstler noch befragte, konnte daraufhin den Entwurf des Künstlers ergänzen und inhaltlich bereichern. Die von ihr aufgeschriebenen Etappen seines Lebens- und Schaffens wurden 1997, anlässlich der Ausstellung „Havelländischer Impressionismus“ des Berliner Galeristen Velio Bergemann, in einer Broschüre veröffentlicht. (Literaturangabe im Verzeichnis Publikationen/Schriftgut)
Des Weiteren liegen der nachfolgenden Biografie Angaben aus folgenden Katalogen zugrunde:
Betthausen, Peter: Hans Otto Gehrcke. Ein Malerleben an der Havel, in: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Schloss Caputh, 1999 (Literaturangabe im Verzeichnis Publikationen/Schriftgut)
Jamaikina, Jelena: Gelebte Bilder, in: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch 2011 (Literaturangabe im Verzeichnis Publikationen/Schriftgut)
Eine rein tabellarische Vita erschien zu wenig aussagekräftig. Daher wurden einige Zitate der o.g. Autoren, die kunsthistorische Verweise auf die einzelnen Schaffensperioden Gehrkes enthalten, aufgenommen.
Als Quellennachweis stehen folgende Abkürzungen:
Erika Bauer: EB; Prof. Dr. Peter Betthausen: PB; Prof. Dr. Jelena Jamaika: JJ
1896
- am 21. Februar in Langesheim bei Goslar geboren
- sein Vater, Dr. Martin Gehrcke, war Arzt
- die Mutter, Elisabeth Brinckmeier, stammte aus einer Pfarrersfamilie
1900
- früher Tod der Mutter nach langer Krankheit
- Hans-Otto lebt bei seiner Tante mütterlicherseits in Osterode im Harz
1903
- Berufung des Vaters als Internist an die Berliner Charité
- Umzug mit dem einzigen Sohn, Hans-Otto, nach Berlin
- hier verbrachte Gehrcke seine Kindheit und die Schulzeit im Falk- Realgymnasium
- Vater und Sohn unternehmen Ausflüge in die Berliner Umgebung
1910
- seit seinem vierzehnten Lebensjahr erhielt Hans-Otto Privatunterricht im Zeichnen
1911
- regelmäßige Wochenendaufenthalte in Ferch am Schwielowsee,
Kindheitserlebnisse und Jugendjahre verknüpfen sich mit Ferch
1913
- Dr. Martin Gehrcke pachtete das alte Brennmeisterhaus in Ferch, Ortsteil Neue Scheune
1914
- Aufnahmeprüfung an der Königlichen akademischen Hochschule für die bildenden Künste, Berlin Charlottenburg; Leitung: Anton von Werner (1843–1915)
- Studienbeginn in der Klasse für Landschaftsmalerei bei Friedrich Kallmorgen (1856–1924)
- lernte Walter Bullert (1895–1986) seinen Kommilitonen und späteren Freund kennen
1916–1918
- Unterbrechung des Studiums durch den Ersten Weltkrieg
- Eintritt in den Militärdienst, Einzug zur Artillerie an der Westfront
- Teilnahme an der Schlacht bei Verdun, französische Kriegsgefangenschaft
1919–1924
- Rückkehr aus französischer Gefangenschaft
- Fortsetzung des Studiums an der Akademische Hochschule der bildenden Künste in der Landschaftsklasse bei Prof. Olof Jernberg (1855–1935)
„Jernberg kam aus der Düsseldorfer Schule, hatte sich 1880–82 in Paris fortgebildet und Einflüsse der Schule von Barbizon aufgenommen.“ (PB, S.16)
- Jernberg unternahm mit der Berliner Klasse Ausflüge ins Umland, lehrte das Malen in der freien Natur
- es folgten gemeinsame Studienreisen nach Besigheim am Neckar und an die Ostsee
- Gehrcke besuchte die Schweiz (Bergell, Engadin)
- während des Studiums 1920–24 entstanden erste Havelbilder,
häufigste Motive: die Bucht von Ferch, die Neue Scheune und Löcknitz bei Petzow
1924
- Abschluss des Studiums der Malerei an der Akademischen Hochschule der bildenden Künste, Berlin
- Arbeit als freischaffender Künstler
1926
- Dr. Martin Gehrcke erwarb das Grundstück in der Neuen Scheune 15 mit dem Haus der Rochowschen Waldhüter
1927
- Hans-Otto tauscht seine Berliner Atelierwohnung im Blumenhof 13 gegen das Wochenendhaus in Ferch
- angeregt durch Prof. Karl Foerster (1874–1979): Beginn der Umgestaltung des Seeufers und Errichtung einer Holzbrücke
- widmete sich in zahlreichen Werken seiner unmittelbaren Umgebung, der Natur und Landschaft des Potsdamer Havellandes
„Gehrkes Gemälde entstanden zum größten Teil im Atelier. Im Freien zeichnete er in seinen Skizzenbüchern oder malte mit Wasserfarbe und Pastellkreide auf kleine Pappen und Papier. Es sind viele Bleistiftskizzen erhalten geblieben, die bezeugen, dass Gehrcke vor der Natur nicht nur seine Ideen notierte, sondern bereits fertige Kompositionen festlegte.“ (JJ, S. 10)
1920er Jahre
„Mitte der zwanziger Jahre verließ Hans-Otto Gehrcke allmählich die ausschließliche Anwendung der Öltechnik; er begann mit Wasserfarben zu malen. Das Interesse Gehrckes am Aquarellieren könnte möglicherweise durch die Expressionisten entstanden sein […].“ (JJ, S. 10)
- Ausweitung des motivischen Arbeitsfeldes auf die Hafenstädte Hamburg, Travemünde, Swinemünde und immer wieder Lauterbach auf Rügen
- verbrachte seither viel Zeit beim Segeln auf der Ost- und Nordsee
- es folgten Reisen an den Bodensee; er durchwandert die Alpen in der Schweiz; Aufenthalte in der Umgebung des Genfer Sees, des Engadin und der Gemeinde Bregaglia, insbesondere der Gegend um Soglio
„Diese ausgedehnten Wanderungen sind sicher für die Farbigkeit seiner Bilder bedeutsam geworden, denn danach hellte sich seine Palette merklich auf. […] Er verwendet jetzt mit Vorliebe Pastell, oft immer noch Aquarell, aber auch Tempera oder Gouache.“ (JJ, S. 11)
Anfang 1930er Jahre
- Umbau des Wohnhauses in Ferch: Atelierbau an der Ostseite, verglaste Veranda an der Südseite
„Hans-Otto Gehrcke, der der NS-Kulturpolitik distanziert gegenüberstand, konzentrierte sich nun bis zu seinem Lebensende auf Bildthemen aus Ferch und Umgebung: Straßen des Dorfes, der Wiesensteg, die Neue Scheune, die höchste Anhebung des Havellandes, den Wietkiekenberg, und natürlich den Schwielowsee. Diese Jahre dürfen künstlerisch als seine stärksten angesehen werden.“ (JJ, S. 11 f.)
- Freundschaft mit Adele Paasch (1868–1937), häufiger Besuch der Berliner Bildhauerin in Ferch bei Gehrcke
1939–1945
- Soldat im zweiten Weltkrieg
„Den Zweiten Weltkrieg überlebte er in der Heimat beim Flugmeldedienst, saß auf einem Beobachtungsturm oberhalb von Ferch, von wo er einen weiten Blick über das Land hatte. Es gibt Aquarelle, die dort oben gemalt oder wenigstens entworfen worden sind.“ (PB, S. 15)
1945/46
- Dienstverpflichtung durch Befehl des Kommandanten der in Ferch stationierten Einheit der Sowjetarmee
bis 1947
- in Ferch, später in Nedlitz kaserniert
- Aufträge zur Gestaltung von Klubräumen, Gedenkstätten und Unterkünften der Mannschaften und Offiziere der Sowjetarmee
- musste Porträts, „Schlachtenbilder und politische Gemälde“ fertigen (vgl. Brief des Sonderbüros der Sowjetarmee in Ferch an das Arbeitsamt Michendorf, verz. in: Publikationen/Schriftgut)
- Skizzenbücher zu dieser Thematik befinden sich im Nachlass
1948
- Rückzug an den Schwielowsee „[…] in sein gewohntes, naturverbundenes Leben – unter Pferden und Hühnern, Hunden und Katzen, sogar Waschbären – […] und behielt diesen Lebensstil bis zum Tode.“ (JJ, S.12)
1949
- Beteiligung an der 1. Landeskunstausstellung im Potsdamer Lustgarten
1950er Jahre
- weiterhin intensive Arbeit als freischaffender Künstler
- wiederholte Reisen an die Küste und in die Bergwelt der Schweiz; dennoch malte und zeichnete er ab Mitte der 1950er Jahre fast ausschließlich die Landschaft um den Schwielowsee (EB)
- kein Mitglied im Verband Bildender Künstler Deutschlands
- 1954–1972 Mitglied der Genossenschaft Bildender Künstler „Kunst der Zeit“ Potsdam
„Das zentrale politische Thema des sozialistischen Realismus war nicht seins. An der pathetischen Darstellung eines 'neuen Menschen' beteiligte sich Hans-Otto Gehrcke nicht. [...] Es entstand ein umfangreiches Spätwerk, das durch hohe ästhetische Qualität beeindruckt.[…] In diesem Spätwerk wird die Hinwendung zum Impressionismus nicht nur am Umgang mit Farbe und Licht sichtbar, sondern auch an der Technik der Schraffierung und der Zerlegung der Farben.“ (JJ, S. 12 f.)
1955
- Tod des Vaters
„1933 beendete der Vater, Dr. Martin Gehrcke, seine Tätigkeit als leitender Arzt der hydrotherapeutischen Abteilung der Charité. Die Beziehung zu seinem Sohn war sehr eng, so wundert es nicht, dass der Vater zum Sohn nach Ferch zog. Hans-Otto Gehrcke pflegte ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1955.“ (JJ, Anm. S. 11)
1960er Jahre
- Gehrcke schuf in dieser Zeit ein umfangreiches Werk an Aquarellen und Pastellen
- der Schwielowsee war sein Lebensmittelpunkt: hier fand er zu allen Jahreszeiten zahlreiche Motive, ging zum Fischen, unternahm Segeltouren bis ins hohe Alter, gestaltete und pflegte seinen Garten
„Karl Foerster kam mit seiner Frau in Gehrkes Haus, sie liebte den ‚Zaubergarten’ mit den Apfelbäumen und das Sumpfland am Wasser mit der Quelle und den Teichen.“ (EB, o.S.)
- lebenslange treue Freundschaft verband ihn mit den Enkeltöchtern Otto von Kamekes (1826–1899), deren Vater, der Maler Hans von Stegmann und Stein (1858–1925) hatte sein Wohnhaus in der Nachbarschaft
1978
- lernte Erika Bauer (*1935) kennen und blieb mit ihr bis zu seinem Tod in enger Freundschaft verbunden
1980
- Einzelausstellung im Kulturhaus "Hans Marchwitza“ und Erwerb von vier Bildern durch den Rat des Bezirkes Potsdam für die Sammlung Galerie Sozialistische Kunst (Auswahl: Renate Bergerhoff), seit 1990 im Sammlungsbestand des Potsdam Museums
1985
- Bilder von Hans-Otto Gehrcke werden in der ständigen Ausstellung des Potsdam Museums präsentiert, Museumsankauf der Arbeiten „Ziegelschiffe“ (1948), „Flussschiffe“ (1948)
1988
- am 6. Mai in seinem Haus in Ferch am Schwielowsee gestorben
NACHTRAG
„Betrachtet man sein Leben jedoch als Ganzes, so verlief es doch über weite Stecken abseits dessen, was als Gesellschaft bezeichnet wird. Spätestens 1927, als er sich für immer in Ferch niederließ, kehrte er dem städtischen Kunstbetrieb den Rücken. Er verließ die Kunstmetropole Berlin, um in der havelländischen Abgeschiedenheit nur für sich zu leben und zu arbeiten.“ (PB, S. 14)
„Bleibt die künstlerische Hinterlassenschaft selbst. Dass es sie überhaupt gibt, ist Erika Bauers bleibender Verdienst. Gehrcke gehört zu jenem Künstlerschlag, dem das Produzieren, der schöpferische Vorgang selbst, über allem steht.
[…] Vergessen in seinem Holzstall fanden sich nach seinem Tod Leinwände […] wie die Felle eines Trappers übereinandergestapelt, die sich nach Reinigung und Restaurierung als Hauptwerke der zwanziger und dreißiger Jahre entpuppten.“ (PB, S. 13)
DATIERUNGEN UND SIGNATUREN in den Schaffensperioden
"Eine genaue Datierung von Gehrckes Arbeiten ist beim aktuellen Stand der Materialkenntnis nicht möglich [...] Gehrcke hat [...] auf solche Äußerlichkeiten keinen Wert gelegt und seine Bilder fast nie datiert. Geradezu in die Irre können seine Signaturen führen. Viele Bilder wurden anlässlich der Ausstellungen in Potsdam nachsigniert, wie Erika Bauer bezeugt, immer mit dem seit den späten fünfziger Jahren ausschließlich verwendeten ornamentalen übereinandergestellten drei Anfangsbuchstaben. Bezogen auf das Gesamtwerk sind die unterschiedlichen Signaturen Gehrckes bei der Datierung eine gewisse Hilfe. Die früheste Form zeigt noch handschriftlichen Charakter, den sie bei immer noch vollständigen Familiennamen, im Laufe der fünfziger Jahre allmählich verliert. Gleichzeitig beginnt der Künstler mit den nebeneinandergestellten Buchstaben HOG zu signieren, die schließlich die Gestalt jener späten Ligatur annehmen. Den Zeitpunkt des Aufkommens und Verschwindens dieser verschiedenen Signaturen möglichst genau zu bestimmen muss einem Werkverzeichnis vorbehalten bleiben." (PB, S. 18 f.)
Aus der Anhäufung der hochgestellten Monogramme in Ligatur (siehe: Bild 8 und 9 in der Biografie) kann eventuell die These der Nachdatierung von Werken für eine Ausstellung bekräftigt werden, da diese auffällig "uniform" sind; im Gegensatz zu vielen Signaturen an denen zu erkennen ist, dass diese gerade mit der Farbe und dem Pinsel gesetzt werden, die für das Bild verwendet wurden. Die Recherchen dazu werden fortgesetzt.
Erika Bauer hat im Herbst 2018 nochmals darauf hingewiesen, dass Hans-Otto Gehrcke viele seiner frühen Arbeiten nachsigniert hat. Daher sind m. E. Irrtümer hinsichtlich der Datierung, die sich allein auf die Signatur beziehen, nicht ausgeschlossen. (Annette Purfürst, 10.12.2018)
Signaturen:
H.O.Gehrcke.24
H.O.Gehrcke
HOGehrke
H.O.G.
HOG
HOG.
HOGe [Monogramm in Ligatur hoch,seitlich e]
HOGe. [Monogramm in Ligatur hoch,seitlich e.]
HOG [Monogramm in Ligatur, hoch]; Diese Art der Signatur (ohne "e" oder "e.") wurde höchstwahrscheinlich vom Künstler verwendet, als er frühe Werke im Nachhinein für Ausstellungen in Potsdam signiert hat. (Quelle: Nachlasshalterin Erika Bauer)
1954-1972 - Genossenschaft Bildender Künstler "Kunst der Zeit", Potsdam
nein
Einzelausstellungen
1980 - Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza"
1985 - Berlin, Club 72
1986 - Potsdam, Wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Bezirkes Potsdam, Hans-Otto Gehrcke. Das Potsdamer Havelland, Ölbilder und Aquarelle
1992 - Potsdam, Grundkreditbank Potsdam, Hans-Otto Gehrcke. Werkschau
1996 - Potsdam, Landtag der Landesregierung Brandenburg, Hans-Otto Gehrcke. Der Maler vom Schwielowsee
1999 - Caputh, Schloss Caputh, Hans-Otto Gehrcke. 1896-1988. Ein Malerleben an der Havel
2003 - Stampa/Schweiz, Bergeller Talmuseum „Ciäsa Granda“ und Museum Alberto Giacometti, Hans-Otto Gehrcke. Gedenkausstellung
2007 - Doberlug-Kirchhain, Weißgerbermuseum, Hans-Otto Gehrcke. Seenlandschaften
2011 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Hans-Otto Gehrcke. Gelebte Bilder
2012/2013 - Werder (Havel), Café Barock, Landschaftsmalerei von Hans-Otto Gehrcke
2018/2019 - Potsdam, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur Land Brandenburg, Hans-Otto Gehrcke (1896-1988). Maler und Segler
Ausstellungsbeteiligungen
1947 - Potsdam, Bernhard-Kellermann-Haus, 1. Juryfreie Ausstellung Brandenburger Künstler
1949 - Potsdam, Ausstellungshalle am Lustgarten, 1. Brandenburgische Landeskunstausstellung
1954-1972 - Berlin und Potsdam, Teilnahme an den Gruppenausstellungen der Genossenschaft Bildender Künstler "Kunst der Zeit"
1985-1989 - Potsdam, Ständige Ausstellung des Potsdam Museums
1992 - Berlin, Museum der Domäne Dahlem, Grafik-Verkaufsausstellung
1996 - Berlin, Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe, Werkgruppen
1997 - Ferch, Gemeindehaus Ferch, Havelländischer Impressionismus
1998 - Caputh, Märkisches Gildehaus
2000 - Ferch, Seniorenresidenz ProCurand, Havelländische Malerkolonie
2001 - Caputh, Märkisches Gildehaus, Havelländische Malerkolonie
2004 - Berlin-Charlottenburg, Galerie am Schloss, Die Malerei der Potsdamer Schule
2006 - Ferch, Seniorenresidenz ProCurand, Flottstelle und Ludwig Mies van der Rohe
2006 - Berlin-Charlottenburg, Galerie am Schloss, Flottstelle und Ludwig Mies van der Rohe
2006 - Caputh, Remise am Fährhaus, Gemälde-Verkaufsausstellung
2006 - Ferch, Gemeindehaus, Havelländische Malerkolonie, Alte Meister
2007 - Ferch, Seniorenresidenz ProCurand, Havelländische Künstlerkolonie. Malerei um 1900 in Ferch
2009 - Potsdam, Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, 100 Jahre „Kunst ohne König“ - Privates und öffentliches Sammeln in Potsdam
2010/11 - Ferch, Museum Havelländische Malerkolonie, Kunst wird gesammelt
2011 - Schwaan, Kunstmuseum Schwaan, Malerdorf Ferch zu Besuch in Schwaan
2011/12 - Ferch, Museum Havelländische Malerkolonie, Kunst kommt ins Museum
2012 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Nidden-Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung
2012/13 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Lust an der Kunst
2013 - Ahrenshoop, Kunstkaten, Künstlerkolonie Ferch
2014 - Schwaan, Kunstmuseum Schwaan, Bildnisse-Figürliches aus den Norddeutschen Künstlerkolonien
2016/17 - Hamm, Gustav-Lübcke-Museum, Von Worpswede bis Hiddensee
2017 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch II. Ferch in der Malerei
2018 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Figurative Malerei, Bildnisse und Genreszenen
2018 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Havelland eine Winterreise
2024/25 - Ferch, Museum der Havelländischen Malerkolonie, Neuerwerbungen und selten Gesehenes: Hans-Otto Gehrcke und Schätze aus unserem Depot
nicht bekannt
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam
Museum der Havelländischen Malerkolonie, Ferch
Bergeller Talmuseum „Ciäsa Granda“, Museum Alberto Giacometti, Stampa/Schweiz
Stiftung Stadtmuseum Berlin (Märkisches Museum, Domäne Dahlem)
Nachlassarchiv Hans-Otto Gehrcke
Hans-Otto Gehrcke und Erika Bauer, 1986
© Nachlassarchiv Hans-Otto GehrckeHans-Otto mit dem Vater und einer Bekannten im Boot, um 1905
© Nachlassarchiv Hans-Otto GehrckeBerliner Wohnung der Familie Gehrcke mit Bildern von Hans-Otto
© Nachlassarchiv Hans-Otto GehrckeHans-Otto Gehrcke und Tante Lene (Helene von Bredow), vmtl. um 1906/07
© Nachlassarchiv Hans-Otto GehrckeIn der Schule (zweite Reihe, zweiter von rechts: Hans-Otto Gehrcke), vmtl. um 1907/08
© Nachlassarchiv Hans-Otto GehrckeUrkunde: Aufnahme als Studierender der Königlichen akademischen Hochschule für die bildenden Künste, 21.11.1914
© Nachlassarchiv Hans-Otto Gehrcke