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GND 102889239X

Heinz Worner

Geburt Datum / Ort:
12.12.1910, Charlottenburg (Berlin)
Tod Datum / Ort:
07.03.2008, Berlin
Wirkungsort(e):
Berlin, Prag, London, Nordirland
Nationalität:
Deutschland

Portrait:

Heinz Worner, 1930er Jahre

Foto: unbekannt

(Nicht-normierte) Tätigkeitsbezeichnung:
Bildhauer
weitere biogr. Angaben:

- verheiratet, 4 Kinder

- geboren am 12.12.1910 als Sohn eines Dienstmädchen /Reinemachefrau und Tischlers in Charlottenburg (Charlottenburg wurde erst 1920 zu Berlin eingemeindet)

- sein Vater fiel 1915 im ersten Weltkrieg, "… Ihn kenne ich gar nicht. Da kam mal ein Mann in Uniform und hat mit mir auf dem Fußboden gespielt. Davon gibt es auch Fotos, aber viel mehr Erinnerungen an meinen Vater habe ich nicht.”

- er wurde getauft auf Wunsch der Großmutter, in die spätere Einsegnung willigte er nur ein unter der Bedingung, dass er einen Tag später aus der Kirche austritt

- erste politische Überzeugung/Ideen erhielt er durch seinen Onkel Richard Boese, geb. 1903 (jüngerer Bruder seiner Mutter), dieser schenkte ihm (zur Schulentlassung) ein Buch von Kropotkin “Gegenseitige Hilfe im Menschen- und Tierreich” mit der Widmung “Am Grabe deiner Kindheit”, was ihn sehr beeindruckte

- 1925 trat er dem Touristenverein “Die Naturfreunde “bei

- 1925 Steinbildhauerlehre bei Domokos und Bach in Reinickendorf, die er nach einem Jahr abbrach, dort arbeitete auch Onkel Richard Boese

- gleichzeitig Weiterbildung im Abendstudium in der Kunst- und Handwerkerschule bei Felix Kupsch

- 1926 wurde er Gehilfe bei Felix Kupsch für baugebundene Kunst, ca. 1929 Mitarbeit bei Werken von Kupsch an der evangelischen Kreuzkirche in Berlin, Hohenzollerndamm 130, u.a. Vorbau an der Kirche zur blauglasierten Keramik

- 1929 starb seine Mutter an Tuberkulose "... Im Winter 1929 starb meine Mutter. Es war ein strenger Winter, die Spree in Berlin war zugefroren. Ich weiß noch, ich kam aus Velten, und wir haben uns noch unterhalten. Das war so frühmorgens um drei. Sie lag im Bett, und plötzlich redete sie nicht mehr mit mir. Da war sie nicht mehr da. Das geht einem nicht aus dem Kopf. Wie kann man im Bett liegen und nachher einfach weg sein?"

- er erhielt einen Vormund, der Postbeamter war

- 1929 wurde er Mitglied im "Arbeitersportverein Fichte", später dort auch Jugendleiter

- 1929 – 1932 Ausbildung als Stuckateur bei der Baufirma Hillmann und Heinemann, "... In ihrer Werkstatt konnte ich mich künstlerisch weiterentwickeln, Dinge machen, die ich schon bei Kupsch gelernt hatte, z.B. war ich ein guter Modellbauer und hatte bei den Chefs einen 'Stein im Brett'. Ich wurden an interessanten Projekten beteiligt. Als in der Masurenallee eine Rundfunktstation gebaut wurde, habe ich mit noch einem Kollegen für den Architekten Modelle gebaut.”

- 1932 arbeitslos

- 1931 fuhr er in einer Delegation des “Arbeitersportverein Fichte” in die Sowjetunion, anläßlich des 14. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

- 1931 Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD)

- 1933 Verhaftung durch die Gestapo, 6 Wochen Haft im Columbiahaus und in der Prinz-Albrecht-Straße

- 1934 – 1937 war er in der “Ateliergemeinschaft Klosterstraße” tätig, er hatte dort das kleine Atelier 204 und lernte u.a. Käthe Kollwitz, Herrmann Blumenthal und Ludwig Kaspar kennen. Sein Atelier wurde zur Anlaufstelle für illegale Kuriere der KPD aus Prag, "... und so erschien alle 4 Wochen ein junger Mann mit illegalem Material. Der hat dann eine Nacht bei mir geschlafen. Ich habe das Material am nächsten Tag weitergegeben. Das war schon gefährlich, und man war sich darüber auch im klaren."

- Ostern 1937 Flucht vor den Nationalsozialisten in die Tschechoslowakei "... Als ich an diesem Abend beim Aktzeichen war, klingelte nebenan das Telefon. Ich ging ran, und erkannte die Stimme meines 'Vordermannes'. Er sagte: ' Komm doch mal runter.' Ich ging zum Bahnhof Alexanderplatz, und er sagte zu mir: ' Du mußt heute noch weg, es ist alles aufgeflogen.' Was tun? Ich nahm gerade noch meine Ski und meine 'Leika' mit, den damals besten und teuersten Fotoapparat. (...) Ich bin dann jedenfalls am gleichen Abend weg aus Berlin. Um Mitternacht fuhr der Zug."

- in Prag im Emigrantenheim in Strašnice (Stadteil von Prag) untergebracht

- Herbst 1937 zusammen mit Theo Balden und anderen Künstlern gründete er den Oskar-Kokoschka-Bund in Prag "... Eines Tages dachte ich so bei mir, daß es in Prag eigentlich noch mehr Berufskollegen geben müßte. Und so war es dann auch. Theo Balden war schon da, und wir haben dann auch rausbekommen, daß Oskar Kokoschka ebenfalls in Prag ist. Die Frau von Theo Balden – die Frauen waren übrigens immer viel praktischer und tüchtiger als die Männer - ging dann zu Kokoschka. Er war einverstanden, daß wir uns “Oskar-Kokoschka-Bund” nannten. Wir haben dann für Beneš, den damaligen Präsidenten der CSR, eine Kunstmappe zusammengestellt. Die Kollegen gaben Zeichnungen als auch Fotografien ihrer Arbeiten als Geschenk. Ich selbst hatte dafür zwei Seiten illustriert, sie nannten sich 'Das Gesicht an der Scheibe' und 'Wird nicht geboren'.

- er versuchte in Prag, Kunst und politische Arbeit zu verbinden, es entstand eine Plakette für die hingerichtete Lilo Herrmann

- Winter 1937/1938 Grenzarbeit mit anderen Kommunisten im Riesengebirge

- August 1938 im Auftrag der KPD illegal nach Berlin

- Frühling 1939 nach der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Nazi-Wehrmacht floh er über Polen (Katowice, Gdynia) nach Großbritannien: "... Ich wohnte dann bei einer Frau Hollmann, deren Sohn gestorben war. Das war eine ganz phantastische Frau. Und am Morgen des 15. März 1939, als die deutschen Truppen auf Prag marschierten, sagte sie zu mir: 'Herr Worner, Sie müssen aufstehen, die Deutschen kommen, die werden gegen zehn Uhr hier sein.' Sie gab mir noch eine Adresse und den tschechischen Pass ihres Sohnes.”

- April 1939 Ankunft in Großbritannien (London)

- Juli 1939 – Juni 1940 lebte und arbeitete er in Nordirland, County Antrim, künstlerische Ausgestaltung des Schlosses nach den Entwürfen der Besitzerin

- Juni 1940 als “feindlicher Ausländer” nach Kanada ins Internierungslager verbracht, dort lernte er u.a. René Graetz kennen

- März 1941 kehrte er mit Theo Balden und René Graetz aus Kanada zurück nach Großbritanien, dort lebte er in Hampstead (London) und wirkte aktiv im "Freien Deutschen Kulturbund" ( FdKB) /Free German League of Culture mit als Sekretär der Sektion Bildene Künstler

- 1942/1943 organisierte und kuratierte er mit René Graetz die Ausstellung "Allies inside Germany" und 1943 die Ausstellung "Wir klagen an. 10 Jahre Nazifaschismus / We accuse! 10 years of Nazi -Fascism" sowie 1943 die Ausstellung "Artists Aid Jewry / Künstler unterstützen das Judentum"

- 1944 Mitorganisator der Ausstellung "Der Krieg durch Kinderaugen gesehen” / The war as seen by children"

- 1944/45 Anstellung im "Norway-House" - Arbeit für den König von Norwegen, es wurde für norwegische Soldaten, die auf einer Insel stationiert waren ein Theater gebaut und er sollte bildhauerisch die verschiedenen Gattungen der Armee symbolisieren

- in London entstanden u.a. die Büste Minna Fritsch und der Kopf Otto Franke wie auch viele Zeichnungen und Aquarelle

- September 1946 Rückkehr nach Deutschland, in den Westsektor Berlins

- 1946 Eintritt in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)

- 1946 – 1948 arbeitete er zusammen mit René Graetz als Redakteur beim Verlag Volk und Wissen

- 1948/1949 Tätigkeit in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung

- März 1949 – August 1951 leitete er das Referat Bildene Kunst bei der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion (später Deutsch-Sowjetische-Freundschaft)

- August 1949 saß er zusammen mit Willi Bredel, Max Lingner u.a. im Preisrichter-Kollegium und prämierte Emblem-Entwürfe für die Gesellschaft Deutsch-Sowjetische Freundschaft

- 1950 Umzug nach Ostberlin als Folge der Währungsunion

- 1951 – 1957 Dozent an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, dort waren u.a. Siegfried Krepp und Gerhard Rommel seine Schüler, er erhält 1957 die Kündigung von der Kunsthochschule, diese wurde ihm nach Großbrittanien geschickt, wohin er eine Reise unternahm, offiziell hieß es, dass es kein Geld mehr für eine Stelle gab, doch ist nicht auszuschließen, dass die Entlassung mit seiner West-Emigration nach London zusammenhing

- 1952 Entstehung der Figur des Lehrers aus Sandstein, steht bis heute in der Frankfurter Allee 23, Berlin-Friedrichshain

- 1952 Aufbau "Kleine Galerie Pankow" mit René Graetz

- vermutlich seit 1952 Aktzeichen-Zirkel für Künstler des Verbandes Bildener Künstler zunächst in der Wollankstraße 124, dann im Kreiskulturhaus "Erich Weinert" in Pankow

- 1956 Anmietung eines Nebengebäudes Breite Straße 43a in Pankow, Beginn mit dem Ausbau des Gebäudes zum Atelier, das Atelier nutze er zusammen mit anderen Künstlern, die zu der Zeit kein eigenes Atelier hatten, z.B. mit Gerhard Rommel

- seit 1957 freischaffender Bildhauer

- 1957 organisierte er im Auftrag des Ministeriums für Kultur die erste Kunstaustellung der DDR in Ägypten, in Kairo und Alexandria

- 1958 Gedenkstätte für den Spartakusbund, Spartakus – das heißt Feuer und Geist; zusammen mit Siegfried Krepp, Chausseestraße 121, Berlin-Mitte (nicht mehr vorhanden)

- 1959 unterstützte er Fritz Cremer bei dessen Ausstellung in Ägypten (Kairo und Alexandria)

- seit (vermutlich 1959 sicher ab seit 1964) – 1987 Leitung eines Kindermodellierkurs im Kreiskulturhaus "Erich Weinert" in Pankow  (1x wöchentlich, freitags), später Umzug in den "Karl-Lade-Club" in Pankow, dort wird er die letzten Jahre von seinem Sohn Thomas Worner unterstützt, der den Zirkel weiterführt

- 1960 entstanden zusammen mit Rolf Winkler "Vier Temperamente" (Putti-Kopien nach Johann Gottfried Knöffler, Tierpark Berlin-Friedrichsfelde (weitere Kopien seit 2000: Villa Hildebrandt/Kavalierhaus, Breite Str. 20, Berlin-Pankow)

- 1961 organisierte er im Auftrage des Ministeriums für Kultur die erste Kunstausstellung der DDR im Irak, in Bagdad

- 1960, 1961, 1962 organisierte und kuratierte er die Ostseebiennale in Rostock

- 1963 entstand der Große Kampfgruppenmann für Volkseigener Betrieb "Bergmann Borsig", Berlin und "Deutscher Städte- und Gemeindetag", Leipzig

- 1960 – 1972 Sektionsleiter der Berliner Bildhauer beim Verband Bildener Künstler

- 1961 – 1978 war er für vier Wahlperioden Abgeordneter des Kulturbundes der DDR, in Berlin-Pankow

- vermutlich ab 1964/1965 – vermutlich mind. bis 1968 Leitung Aktzeichnen in der Volkshochschule Pankow

- 1965 Reise nach Syrien als Dolmetscher

- 1967, 1969, 1971 organisierte und kuratierte er die Freiluftpräsentation Plastik und Blumen in Berlin-Treptow

- 1968 entstand der Große Hahn, Bürgerpark Pankow, Wilhelm-Kuhr-Str. 9, Berlin-Pankow

- 1967-1969 Kunst am Bau: Die Erfindung des Rades, Schulgebäude (Brüstung der Eingangstreppe) Brixener Str. 40/Ecke Tiroler Str., Berlin-Pankow (nicht mehr vorhanden)

- ab vermutlich 1969 - 1981 begutachtet er beschädigte Plastiken für die Versicherung

- 1970 findet das Fest an der Panke in Pankow zum ersten Mal statt, das Fest geht auf eine Tradition der Pankower Künstler Harry Lüttger, Georg Sailer, Paul Schulz-Liebisch und Heinz Worner zurück, die bereits Anfang der 1960er Jahre so ihre Werke anboten

- 1969-1970 fünfteilige Bauplastik "Die Geschichte der Mathematik" zusammen mit Karl Hillert und Harry Lüttger für das ehemalige Amt für Statistik der DDR, Flachbau für den VEB "Maschinelles Rechnen", Otto -Braun-Straße (ehm. Hans-Beimler-Straße 72 ) Berlin, ab 2008 als Dauerleihgabe ins Bundesministerium für Arbeit und Soziales verbracht

- 1973 Kupferrelief Kurt Schlosser, damalige Kurt-Schlosser-Oberschule (heutiges Dathe-Gymnasium), Helsingforser Str. 11, Berlin-Friedrichshain

- 1971-1974 Szenen aus der Geschichte der Sowjetunion ("Roter Oktober"), Granit-Bronze-Reliefstele für die damalige Otto-Franke-Oberschule (heutige Kreativitäts-Grundschule, Hartriegelstr. 77, Berlin-Treptow)

- 1975 Hans Coppi (Portrait, Bronze), damalige Erweiterte Oberschule Hans-und-Hilde-Coppi (heutiges Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium), Berlin-Karlshorst

- 1977 "Jüdische Kinder" , Relieftafel unter Verwendung eines Motivs von Käthe Kollwitz für das jüdische Säuglings- und Kinderheim in der damaligen Moltkestraße 8–11, (heute: Wilhelm-Wolff-Str. 30–38, Berlin-Pankow), 1988 erneuert

- 1979 Wilhelm Koenen (Portrait, Bronze), damalige Wilhelm-Koenen-Oberschule (heutige Hausburg-Grundschule), Hausburger Str. 20, Berlin-Friedrichshain

- 1980/1981 "Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung" (auch: "Zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung"), Sandstein-Reliefstele vor der Siegmund-Sredzki-Oberschule in der Knaackstraße (heute: Grünfläche Knaackstr. 53–67, Berlin-Prenzlauer Berg)

diverse Reisen mit seiner Ehefrau - angesichts seines Emigrantenstatus als Antifaschist:

- 1972 Moskau-Alma-Ata-Taschkent-Fergana-Urgentsch-Chiva-Samarkand-Duschanbe-Aschchabad-Moskau

- 1973 Kreuzfahrt auf der Wolga

- 1974 Budapest-Moskau-Baku-Jerewan-Tblissi-Sotschi-Moskau

- 1976 Jugoslawien

- 1978 Rumänien-Mangalia, Predeal

- 1980 Kuba

- 1982 Riga, Leningrad (Weiße Nächte), Sibirien

- 1984 Italien- Rom, Florenz Venedig, Mailand

- 1988 Dneprschiffsfahrt Odessa-Kiew

-regelmäßige Reisen nach Großbritannien zur Familie des Sohnes, der 1949 als 15jähriger nach Großbritannien zurück ging

- Ende der 1980iger Jahre angesichts stark verschlechterter Sehfähigkeit, daher kaum noch bildhauerisch tätig

- gestorben am 07.03.2008 Wortlaut seiner Todesanzeige: "Heinz Worner, Bildhauer und Barlachbewunderer, Kommunist, enttäuscht, dass seine Sache schiefgegangen ist und begeisterter Tonkneter für Kinder."

kursiv sind Zitate von Heinz Worner aus dem Interview vom 21. April 1997 "Im Widerstand gegen das NS-Regime Teil II, Hrsg. von der Berliner Vereinigung ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener (BV VdN) e.V. und dem Verein für angewandte Konfliktforschung (VAK) e.V. Berlin 2000

Mitglied in Künstlergruppen:

1937 Oskar-Kokoschka-Bund

1940 Free German League of Culture / Freier Deutscher Kulturbund (FDKB)

1943 Artist' International Association (AIA)

 

Mitglied in Vereinen / Berufsverbänden:

Verband Bildender Künstler der DDR

Deutscher Kulturbund

Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft

Demokratischer Frauenbund Deutschlands

 


Ausstellungen:

Einzelausstellung:

2010
Berlin, Galerie Joachim Pohl, Heinz Worner zum Hundertsten

2000/2001
Berlin, Kulturhaus des Kulturvereins Prenzlauer Berg e.V., Heinz Worner (12.12.2000-31.01.2001)

1999
Berlin, Kunstsalon Bel Etage, Vernissage mit Kunstessen (20.11.1999)

1987
Berlin, Galerie im Klub, Aquarell, Grafik, Plastik von Heinz Worner (08.03.1987-10.05.1987)

1981
Berlin, TiP-Galerie, Arbeiten des Bildhauers Heinz Worner und Tonmänneken von Kindern

1976
Berlin, Kleine Galerie Pankow, Berlin, Heinz Worner – Plastik, Zeichnungen und Aquarelle (11.06.1976-17.07.1976)

1970
Berlin, Fernsehturm, Anlässlich des 60. Geburtstages der drei Bildhauer Ruthbild Hahne, Hans Kies und Heinz Worner

 

Gruppenausstellung:

2024
Potsdam, Landtag Brandenburg, (K)ein Kernbestandsdepot für Künstlernachlässe im Land Brandenburg (31.01. - 20.12. 2024)

2012
Wittenberg, Cranach-Stiftung Wittenberg, Zwischen Bedrängnis und Widerstand, Graphiken und Gemälde der Jahre 1933 bis 1945 aus der Sammlung Gerd Gruber (08.10.2011 - 04.03.2012

2002
Dessau, Anhaltischer Kunstverein Dessau,Verfemt, verfolgt - nicht vergessen (09.2. - 17.03.2002)

2017 Berlin, Galerie Ostdeutsche Kunstauktionen - 48. Versteigerung, Malerei – Graphik – Plastik. 48. Versteigerung

2012 Zwischen Bedrängnis und Widerstand. Grafiken und Gemälde der Jahre 1933 bis 1945 aus der Sammlung Gerd Gruber (08.10.2011–04.03.2012), Cranach-Stiftung, Lutherstadt Wittenberg

2009/2010
Beeskow, Burg Beeskow, Helden auf Zeit

1999
Berlin, Begegnungsstätte PRO, Portraits des Widerstands (04.03.1999-26.03.1999)

1998/1999
Berlin, Galerie Pankow, Künstler für die Galerie (12.12.1998-23.01.1999)

1990
Halle, Staatliche Galerie Moritzburg, Die Sammlung Gerd Gruber

1990/91
Apeldoorn/Niederlande,Van Reekum Museum, Die Sammlung Gerd Gruber

1989
Berlin, Kleine Galerie Pankow, AKZENTE – Menschenbilder aus vier Jahrzehnten (03.10.1989–10.11.1989)

Berlin, Galerie des Clubs der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher“, 50. Jahrestag Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien (20.04.–20.05.1989)

Magdeburg, Kloster Unser Lieben Frauen, Plastik der DDR

1988
Berlin, Galerie Mitte, Ateliergemeinschaft Klosterstraße. Vom stillen Kampf der Künstler (08.01.1988 – 22.02.1988)

Berlin, Museum für Deutsche Geschichte, Künstler im Klassenkampf

1986
Berlin, Orangerie des Schloss Charlottenburg, Kunst im Exil in Großbritannien 1933 – 1945 (10.01.1986 – 23.02.1986), organisiert von der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst/ nGbK.
Diese Ausstellung wurde auch gezeigt in:
Oberhausen, Städtische Galerie Schloss Oberhausen (29.4.-15.6.1986),
Camden, Camden Arts Centre (20.8.-5.10.1986),
Wien, Historisches Museum der Stadt Wien (23.10.-30.11.1986)

1985
Berlin, Kleine Galerie Pankow, Weihnachtsverkaufausstellung (20.11.1985 – 23.12.1985)
Wittenberg, Hans-Heinrich-Frank-Klub, Kulturbundarbeit im antifaschistischen Exil (01.07.1985 – 25.07.1985)
Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Auf gemeinsamen Wegen (April – Juni 1985)
Berlin, Kleine Galerie Pankow, Befreiung und Sieg. Bekenntnisse Pankower Künstler (26.04.1985 – 20.05.1985)

1984
Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Heinrich Burkhardt, Egmont Schaefer, Herbert Tucholski, Heinz Worner (25.09.1984 – 21.10.1984)

1983/84
Warschau/Polen, Kultur- und Informationszentrum der DDR in Polen, Antifaschismus - unser Bekenntnis
weitere Orte: - Galerie der PAX, Kraków 1983 - Muzeum Górnośląskie, Bytom 1983 - Galerie Sztuki, Sopot 1984 - Kasprowicz Muzeum, Inowrocław 1984 - Galeria Miejska, Bydgoszcz 1984 - Muzeum Mazowieckie, Płock 1984

1981
Dresden, Armeemuseum der DDR, Malerei, Grafik, Plastik

1980
Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Malerei – Grafik – Plastik (27.11.1980)
Widerstand statt Anpassung. Deutsche Kunst im Widerstand gegen den Faschismus 1933 - 1945; Badischer Kunstverein Karlsruhe 27.01.1980 - 09.03.1980; Frankfurter Kunstverein 18.03.1980 - 27.04.1980; Kunstverein München 09.05.1980 - 22.06.1980
Prag/Tschechoslowakei, Kultur- und Informationszentrum der DDR, Antifaschismus - unser Bekenntnis (02.10.- 17.11.1980)

1979
Sofia/Bulgarien, Kultur- und Informationszentrum der DDR, Antifaschismus - unser Bekenntnis (26.04.- 16.5.1979)

1977
Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Antifaschismus - unser Bekenntnis (18.02.1977 – 27.03.1977)

1976
Neubrandenburg, Haus der Kultur und Bildung, Im Zeichen der Taube (08.5.– 30.5.1976)
Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Altes Museum, Das Studio: Ateliergemeinschaft Klosterstraße (14.07.1976 – 12.09.1976)

1974/1975
Magdeburg, Kloster unser Lieben Frauen, Kleinplastik und Grafik – Nationale Sammlung der DDR (1974 – 1975)
Berlin, Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR Berlin (14.12.1974 – 16.02.1975)

1973/1974
Berlin, Museum für deutsche Geschichte, Deutsche kämpfende Kunst 1900/1945 ( 1973 – 1974)

1972
Frankfurt (Oder), Galerie Junge Kunst Frankfurt (Oder), Malerei – Plastik – Aquarelle – Handzeichnungen
Dresden, Albertinum, VII. Kunstausstellung
Berlin, unbekannt, Neue Berliner Galerie

1971
Berlin, Treptower Park, Plastik und Blumen 1971 (Juli 1971 – Oktober 1971)

1969
Berlin, Treptower Park, Plastik und Blumen 1969

Schkopau, Klubhaus Freundschaft der Buna-Werke, Kunst gegen den Faschismus

1968
Halle (Saale), Staatliche Galerie Moritzburg, Sieger der Geschichte – Die Arbeiterpersönlichkeit in der Bildenden Kunst der DDR (14.06.1968 – 15.09.1968)

1967/1968
Dresden, Albertinum Dresden, VI. Deutsche Kunstausstellung Dresden 1967 (Oktober 1967 – Januar 1968)

1966
Potsdam, Marstall, Aufbruch und Sieg – Die deutsche Arbeiterklasse in der Darstellung der bildenden Kunst 1890/1965
Berlin, Neue Berliner Galerie, Wir lieben das Leben

1965
Leipzig, Messehaus am Markt, VII. Kunstausstellung Leipzig

1964
Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie, Anklage und Aufruf – Deutsche Kunst zwischen den Kriegen

1963
Berlin, Treptower Park, Plastik und Blumen 1963
Unbekannt, unbekannt, Kunstpreis des FDGB (05.10.1963 – 01.12.1963)

1962
Berlin, Pavillon der Kunst, Berliner Kunstschaffen: 6. Bezirksausstellung (13.04.1962 – 20.05.1962)

1958
Berlin, Pavillon der Kunst, Berliner Künstler (24.04.1958 – 12.05.1958)

1957
Unbekannt, unbekannt, Malerei Grafik Plastik (17.01.1957 – 17.02.1957)

1950
Unbekannt, unbekannt, ILLUS (10.06.1950)

1948
Unbekannt, unbekannt, Das andere Deutschland (September 1948 – Oktober 1948)
Unbekannt, Unbekannt, Bildhauer Zeichnungen (01.06.1948 – 30.06.1948)

1947
Berlin, Berliner Standkontor, 150 Jahre soziale Strömungen der bildenden Kunst (25.10.1947 – 23.11.1947)

1944

London, Charlotte Street Centre, Free German Artist. Exhibition of Drawings, Paintings and Sculptures, AIA und Free German League Of Culture FGLC (FDKB), (08.-28.06.1944)

1943

London, We accuse! 10 years of Nazi -Fascism / Wir klagen an! 10 Jahre Nazifaschismus, FGLC (FDKB)

London, Aldgate East, Whitechapel Art Gallery, Artists Aid Jewry Exhibition, FGLC (FDKB), Free Austrian Movement and Jewish Cultural Club (02.-28.02.1943)

1942

London, 149 Regent Street, Allies Inside Germany (03.07.1942-16.08.1942)

London, Camden Town, Scopas, Exhibition of Sculpture an Drawing, AIA und FGLC (FDKB)

1941

Kanada, unbekannt, Camp Art in Canada (06.04.1941 – 13.04.1941)

Kanada, unbekannt, Canada Speaking (29.03.1941 – 30.03.1941)

Auszeichnungen:

1958: Medaille für Kämpfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945

1962: Johannes-R.-Becher-Medaille in Silber

1963: Ehrenabzeichen der Pionierorganisation

1965: Medaille für ausgezeichnete Leistungen
1967: 2. Preis im Wettbewerb der Berliner bildenden Künstler für die Plastik Den tapferen Matrosen der Oktoberrevolution
1969: Verdienstmedaille der DDR
1970 Medaille für hervorragende Leistungen bei der sozialistischen Erziehungsarbeit in Gold

1970: Johannes-R.-Becher-Medaille in Gold

1971: Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
1971: Artur-Becker-Medaille in Bronze

1977: Banner der Arbeit, Stufe II
1978: Ehrenmitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR

1981: Vaterländischer Verdienstorden in Silber

1984: Vaterländischer Verdienstorden in Gold

1987: Otto-Nagel-Medaille des Bezirksverbandes Bildender Künstler Berlin

Öffentliche Sammlungen:

Deutsches Historisches Museum, Berlin

Sammlung Gerd Gruber, Lutherstadt Wittenberg

Ministerien:Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin

Schriftlicher Nachlass:

Heinz-Worner-Archiv, Archiv der Akademie der Künste, Berlin
https://archiv.adk.de/bigobjekt/15929

Privates Familienarchiv Worner, Suckow

Ordner 0 künstlerisches Werk: Fotos und Dokumente zu einzelnen Werken von HW
Ordner 1 künstlerisches Werk: Fotos und Dokumente zu einzelnen Werken von HW
Ordner 2 künstlerisches Werk: Fotos und Dokumente zu einzelnen Werken von HW
Ordner 3 Kunst am Bau: Korrespondenz, Entwürfe, Zeitungsartikel, Fotos und weitere Dokumente
Ordner 4 Kunst am Bau: Korrespondenz, Entwürfe, Zeitungsartikel, Fotos und weitere Dokumente
Ordner 5 Atelierhaus Klosterstr: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Zeitschriften, Fotos, Bücher, Ausstellungskataloge u.a

zusätzlich: Werklisten und Korrespondenz
Die drei Werklisten (eine handschriftliche Liste, zwei Typoskripte) von Heinz Worner boten für Titel und Nachdatierung Rückhalt.

Werke

  • Fritz Schmenkel
    Heinz Worner 1969
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 011
  • Kurt Schlosser
    Heinz Worner 1971-1972
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik
  • Roter Oktober
    Heinz Worner 1971-1914 [1971-1974]
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 053
  • Barbara
    Heinz Worner 1973
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 014
  • Hans Coppi
    Heinz Worner 1975
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 010
  • Hans Coppi
    Heinz Worner 1975
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 015
  • Karl Liebknecht
    Heinz Worner 1975
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 039
  • Traditionen der deutschen Arbeiterbewegung
    Heinz Worner 1976 [1975-1979]
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 054
  • Karl Liebknecht
    Heinz Worner 1975
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 056
  • Barbara
    Heinz Worner 1976
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 023
  • Arthur Rubinstein
    Heinz Worner 1976
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 026
  • Jovanka
    Heinz Worner 1976
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 063
  • Jovanka
    Heinz Worner 1978
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 006
  • Jovanka
    Heinz Worner 1978
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 051
  • Jovanka
    Heinz Worner 1980
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 043
  • Elzbieta
    Heinz Worner undatiert [1982]
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 050
  • unbenannt [Francesca]
    Heinz Worner undatiert [1986]
    Nachlassverzeichnis Skulptur und Plastik 064
  • Canada Speaking, 29.03.1941-30.03.1941
  • Camp Art in Canada, 06.04.1941-13.04.1941
  • Exhibition Of Scuplture and Drawings, 1942 (Scopas, London)
  • ALLIES INSIDE GERMANY, 03.07.1942-16.08.1942 (149 Regent Street, London)
  • Artists Aid Jewry Exhibition, 02.02.1943-28.02.1943 (Whitechapel Art Gallery, London)
  • Exhibition of Drawings, Paintings And Sculpture By Free German Artists, 08.06.1944-28.06.1944 (Charlotte Street Centre, London)
  • 150 Jahre soziale Strömungen der bildenden Kunst, 25.10.1947-23.11.1947 (Berliner Stadtkontor, Berlin)
  • Bildhauer Zeichnungen, 01.06.1948-30.06.1948
  • Das andere Deutschland, 09.1948-10.1948
  • ILLUS, 10.06.1950
  • Malerei Grafik Plastik, 17.01.1957-17.02.1957 (Zentrales Haus der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, Berlin)
  • Berliner Künstler, 24.04.1958-17.05.1958 (Pavillon der Kunst, Berlin)
  • Berliner Kunstschaffen: 6. Bezirksausstellung, 13.04.1962-20.05.1962 (Pavillon der Kunst, Berlin)
  • Plastik und Blumen, 1963 (Treptower Park Berlin, Berlin)
  • Kunstpreis des FDGB, 05.10.1963-01.12.1963
  • Anklage und Aufruf – Deutsche Kunst zwischen den Kriegen, 1964 (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie, Berlin)
  • VII. Kunstausstellung Leipzig, 1965 (Messehaus am Markt, Leipzig)
  • Wir lieben das Leben, 1966 (Neue Berliner Galerie, Berlin)
  • Aufbruch und Sieg. Die deutsche Arbeiterklasse in der Darstellung der bildenden Kunst 1890/1965, 03.06.1966-10.07.1966 (Marstall, Potsdam)
  • VI. Deutsche Kunstausstellung Dresden 1967, 10.1967-01.1968 (Albertinum, Dresden)
  • Sieger der Geschichte - Die Arbeiterpersönlichkeit in der Bildenden Kunst der DDR, 14.06.1968-15.09.1968 (Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale))
  • Kunst gegen den Faschismus, 1969 (Klubhaus Freundschaft der Buna-Werke, Schkopau)
  • Plastik und Blumen 1969, 04.07.1969 (Treptower Park Berlin, Berlin)
  • Ruthild Hahne, Hans Kies und Heinz Worner, 1970 (Galerie im Turm, Berlin, Berlin)
  • Plastik und Blumen 1971, 07.1971-10.1971 (Treptower Park Berlin, Berlin)
  • Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR, 1972 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Malerei - Plastik - Aquarelle - Handzeichnungen, 1972 (Galerie Junge Kunst, Frankfurt (Oder))
  • VII. Kunstausstellung Leipzig, 1972
  • unbenannt, 24.08.1972 (Neue Berliner Galerie, Berlin)
  • Deutsche kämpfende Kunst 1900/1945, 1973-1974 (Museum für deutsche Geschichte, Berlin (DDR))
  • Kleinplastik und Grafik - Nationale Sammlung der DDR, 1974-1975 (Kloster unser Lieben Frauen, Magdeburg, Magdeburg)
  • Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR Berlin, 14.12.1974-16.02.1975 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR, 1974-1975, 14.12.1974-16.02.1975 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Im Zeichen der Taube, 08.05.1976-30.05.1976 (Haus der Kultur und Bildung, Neubrandenburg)
  • Heinz Worner - Plastik, Zeichnungen und Aquarelle, 11.06.1976-17.07.1976 (Kleine Galerie Pankow, Berlin)
  • Das Studio: Ateliergemeinschaft Klosterstraße, 14.07.1976-12.09.1976 (Staatliche Museen zu Berlin, Altes Museum, Berlin)
  • Malerei - Grafik - Plastik und Bühnenbild, 18.02.1977-27.03.1977 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Antifaschismus - unser Stil, 20.04.1978-15.05.1978 (Haus der Kultur und Bildung, Neubrandenburg)
  • Antifaschismus - unser Stil, 26.04.1979-16.05.1979 (Kultur- und Informationszentrum der DDR, Sofia/Bulgarien)
  • Kunstausstellung Malerei - Grafik - Plastik, 13.12.1979-09.01.1980
  • Widerstand statt Anpassung, 27.01.1980-09.03.1980 (Badischer Kunstverein, Karlsruhe)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 02.10.1980-17.11.1980 (Kultur- und Informationszentrum der DDR, Prag/Tschechoslowakei)
  • Malerei - Grafik - Plastik, 27.11.1980 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Malerei Grafik Plastik, 1981 (Armeemuseum der DDR, Dresden)
  • Arbeiten des Bildhauers Heinz Worner und Tonmänneken von Kindern, 23.04.1981-31.05.1981 (TiP-Galerie, Berlin)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 1983 (Kultur- und Informationszentrum der DDR, Warschau)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 1983 (Galerie der PAX, Kraków)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 1983 (Muzeum Górnośląskie, Bytom)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 1984 (Galerie Sztuki, Sopot)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 1984 (Kasprowicz Muzeum, Inowrocław)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 01.01.1984-30.01.1984 (Galeria Miejska, Bydgoszsc)
  • Antifaschismus - unser Bekenntnis, 01.01.1984-30.01.1984 (Muzeum Mazowieckie, Płock)
  • Heinrich Burkhardt, Egmond Schaefer, Kurt Tucholski, Heinz Worner, 25.09.1984-21.10.1984 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Heinrich Burkhardt, Egmont Schaefer, Herbert Tucholski, Heinz Worner, 25.09.1984-21.10.1984 (Ausstellungszentrum am Fernsehturm, Berlin)
  • Auf gemeinsamen Wegen - Kunstausstellung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes, 04.1985-06.1985 (Staatliche Museen zu Berlin, Alte Nationalgalerie, Berlin)
  • Befreiung und Sieg - Bekenntnisse Pankower Künstler, 26.04.1985-20.05.1985 (Kleine Galerie Pankow, Berlin)
  • Kulturbundarbeit im antifaschistischen Exil, 01.07.1985-25.07.1985 (Hans-Heinrich-Franck-Club, Kulturbund der DDR, Wittenberg)
  • Weihnachtsverkaufausstellung, 20.11.1985-23.12.1985 (Kleine Galerie Pankow, Berlin)
  • Kunst im Exil: In Großbritannien 1933 - 1945, 10.01.1986-23.02.1986 (Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, Kleine Orangerie im Schloss Charlottenburg)
  • Aquarell, Grafik, Plastik von Heinz Worner, 08.03.1987-10.05.1987 (Galerie im Klub, Berlin)
  • Künstler im Klassenkampf, 1988 (Museum für deutsche Geschichte, Berlin (DDR))
  • Ateliergemeinschaft Klosterstraße 1933-1945. Vom stillen Kampf der Künstler, 08.01.1988-22.02.1988 (Galerie Mitte, Berlin, Berlin)
  • Sammlung der Plastik der DDR, 1989 (Kloster unser Lieben Frauen, Magdeburg, Magdeburg)
  • 50. Jahrestag Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien, 20.04.1989-20.05.1989 (Galerie des Clubs der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher“, Berlin)
  • AKZENTE - Menschenbilder aus vier Jahrzehnten, 03.10.1989-10.11.1989 (Kleine Galerie Pankow, Berlin)
  • Die Sammlung Gerd Gruber, 1990-1991 (Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale))
  • Die Sammlung Gerd Gruber, 1990-1991 (Van Reekum Museum, Apeldoorn/Niederlande)
  • Künstler für die Galerie, 12.12.1998-23.01.1999 (Galerie Pankow, Berlin)
  • Portraits des Widerstands, 22.01.1999-31.01.1999
  • Portraits des Widerstands, 04.03.1999-26.03.1999 (Begegnungsstätte PRO, Berlin)
  • Vernissage mit Kunstessen, 20.11.1999 (Kunstsalon Bel Etage, Berlin)
  • Heinz Worner, 12.12.2000-31.01.2001 (Kulturhaus des Kulturvereins Prenzlauer Berg e.V., Berlin)
  • Verfemt, verfolgt - nicht vergessen, 09.02.2002-17.03.2002 (Anhaltischer Kunstverein Dessau, Dessau)
  • Helden auf Zeit, 2009-2010 (Burg Beeskow, Beeskow)
  • Heinz Worner zum Hundertsten, 2010 (Galerie Joachim Pohl, Berlin, Berlin)
  • Zwischen Bedrängnis und Widerstand, 08.10.2011-04.03.2012 (Cranach-Stiftung und Stadt Wittenberg)
  • Malerei - Graphik - Plastik, 2017 (Galerie Ostdeutsche Kunstauktionen)
  • [K]ein Kernbestandsdepot für Künstlernachlässe im Land Brandenburg, 31.01.2024-20.12.2024 (Landtag Brandenburg, Potsdam)
  • Kunst im Widerstand, Dresden 1968.
  • Akademie der Künste (Hg.), Ateliergemeinschaft Klosterstraße Berlin 1933 - 1945. Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus, Berlin 1994.
  • Anhaltischer Kunstverein Dessau (Hg.), Verfemt, verfolgt - nicht vergessen, Dessau 2002.
  • Armeemuseum der DDR (Hg.), Malerei Grafik Plastik, Dresden 1981.
  • Berlin-Information (Hg.), Wohin in Berlin? Veranstaltungsplan der Hauptstadt der DDR, Berlin 1981.
  • Bund der Antifaschisten Berlin-Pankow e.V. (Hg.), Jüdisches Leben in Pankow. Eine zeitgeschichtliche Dokumentation, Berlin 1993.
  • Club der Kulturschaffenden, Berlin (Hg.), Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien, Berlin 1989.
  • Cranach- Stiftung Wittenberg und Stadt Wittenberg, (Hg.), Zwischen Bedrängnis und Widerstand. Graphiken und Gemälde der Jahre 1933 bis 1945 aus der Sammlung Gerd Gruber, Wittenberg 2011.
  • Deutscher Kulturbund (Hg.), Trotz alledem! Beiträge zur Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung in der Zeit der Novemberrevolution 1918, Berlin 1958.
  • Dietl, Clauss/Gellner, Uwe/Herzig, Werner, Neumann, Erika, Sammlungskatalog Plastik, Nationale Sammlung der DDR. Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg, Magdeburg 1988.
  • Dohmann, Albrecht/Feist, Peter H./Förster, Ruth/Herbig, Eva, Bild der Klasse. Die deutsche Arbeiterklasse in der bildenden Kunst, Berlin 1971.
  • Ebert, Iris, Gespräch über Heinz Worner, in: Freundeskreis der Chronik Pankow e.V. 2008 3, S.18-25.
  • Feist, Peter H., Eine Nische für Hoffnungen, in: Neues Deutschland 22.08.1994.
  • Free German League Of Culture (FGLC), Free Austrian Movement, Jewish Cultural Club (Hg.), Artists Aid Jewry Exhibition 1943.
  • Free German League of Culture in Great Britain (FGLC) (Hg.), Kleine Sammlung 1946: Gedichte, Erzählungen, Reproduktionen, London 1946.
  • Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (Hg.), Kulturwoche des FDGB, Berlin 1947.
  • Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (Hg.), Aufbruch und Sieg. Die deutsche Arbeiterklasse in der Darstellung der bildenden Kunst 1890/1965, Potsdam 1966.
  • Frowein, Cordula, Mit Pinsel und Zeichenstift ins Exil. Schicksale emigrierter bildender Künstler 1933 - 1945, in: Widerstand und Exil 1933 - 1945, Frankfurt/ New York 1986, S. 185 - 199.
  • Galerie im Turm (Hg.), Ruthild Hahne, Hans Kies und Heinz Worner, 1970.
  • Galerie Junge Kunst Frankfurt (Oder) (Hg.), Galerie Junge Kunst: Malerei - Plastik - Aquarelle - Handzeichnungen, Frankfurt (Oder) 1972.
  • Galerie Mitte Berlin (Hg.), Ateliergemeinschaft Klosterstraße 1933-1945. Vom stillen Kampf der Künstler. Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen der Galerie Mitte, Berlin 1988.
  • Galerie Ostdeutsche Kunstauktionen (Hg.), Ostdeutsche Kunstauktionen - 48. Versteigerung, 2017.
  • Gillen, Eckhard/Feist, Günter/Vierneisel, Beatrice, Kunstdokumentation SBZ/DDR 1945-1990, Köln 1996.
  • Grenville, Anthony/Reiter, Andrea (Hg.), I didn't want to flaot; I wanted to belong to something. Refugee Organizations in Britain 1933 - 1945, Amsterdam, New York 2008.
  • Hamperl, Tabea, Was bleibt. Brandenburger Künstlernachlässe im Landtag. Märkische Schätze, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 03.02.2024, S. 1 und S. B 6.
  • Haus der Kultur und Bildung (Hg.), Antifaschismus - unser Stil, Neubrandenburg 1978.
  • Hiepe, Richard u.a., Widerstand statt Anpassung, Berlin 1980.
  • Hoffman, Ludwig (Hg.), Exil in der Tschechoslowakei, in Großbritannien, Skandinavien und Palästina, Leipzig 1980.
  • Institut für Zeitgeschichte und Research Foundation for Jewish Immigration, New York (Hg.), Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933-1945. Band 2 The Arts, Sciences, and Literature, Berlin/München 1983.
  • Kirchhof, Dieter, Bildhauer Heinz Worner, in: Deutsche Lehrerzeitung 1981 28 20.
  • Kleine Galerie Pankow (Hg.), Heinz Worner - Plastik, Zeichnungen und Aquarelle 1976.
  • Kleine Galerie Pankow (Hg.), Befreiung und Sieg - Bekenntnisse Pankower Künstler, Berlin 1985.
  • Kleine Galerie Pankow (Hg.), AKZENTE - Menschenbilder aus vier Jahrzehnten, Berlin 1989.
  • Klubhaus Freundschaft der Buna-Werke (Hg.), Kunst gegen den Faschismus, Schkopau 1969.
  • Kokoschka, Oskar, Exhibition of Drawings, Paintings And Sculpture By Free German Artists 1944.
  • Köppen, Hannah, Kunstsalon Bel Etage 1999.
  • Kramer, Jürgen (Hg.), Dokumentationen zur Geschichte der Revolutionären Kunst aller Länder, Bd. 1, Verlag Avantgarde, Gelsenkirchen 1977, Gelsenkirchen 1977.
  • Krauß, Matthias, Das ist Kunst und soll nicht weg, in: Neues Deutschland 31.01.2024.
  • Krug, Hartmut/Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Kunst im Exil in Großbritannien 1933-1945, Berlin 1986.
  • Kultur- und Informationszentrum der DDR (Hg.), Antifaschismus - unser Stil, Sofia 1979.
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  • Kulturbund der DDR (Hg.), F.G.L.C. - Freier Deutscher Kulturbund London 1938-1946, Lutherstadt Wittenberg 1985.
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  • Kulturdirektion Berlin (Hg.), Heinrich Burkhardt, Egmond Schaefer, Kurt Tucholski, Heinz Worner, Berlin 1984.
  • Kulturverein Prenzlauer Berg e.V. (Hg.), Heinz Worner 2000.
  • Michel, Peter, Es darf direkt sein. Eine Datenbank erschließt Leben und Werk des fast vergessenen kommunistischen Bildhauers Heinz Worner, in: Junge Welt 04.10.2023 (2023) Nr. 230, S. 10.
  • Ministerium für Kultur der DDR / Verband Bildender Künstler DDR (Hg.), VI. Deutsche Kunstausstellung Dresden, Dresden 1967.
  • Ministerium für Kultur/Verband Bildender Künstler (Hg.), VII. Kunstausstellung der DDR, Dresden 1972.
  • Mülhaupt, Freya, Der Lauf der Dinge. Exil und Rückkehr kommunistischer Künstler, in: Krug, Hartmut/Neue Gesellschaft für Bildende Kunst (Hg.), Kunst im Exil in Großbritannien 1933 - 1945, Berlin 1986, S. 73-82.
  • Müller-Claud, Werner, Träumen allein genügt nicht. Die Maximen des Bildhauers Heinz Worner und der Kulturbund, in: Sonntag 21.02.1982 (1982) 8, S. 3.
  • Museen, Gedenkstätten und Sammlungen der Stadt Magdeburg, Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Mitteilungen des Verbandes Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik, 1971.
  • Museen, Gedenkstätten und Sammlungen der Stadt Magdeburg, Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Mitteilungen des Verbandes Bildender Künstler der Deutschen Demokratischen Republik, 1972.
  • Museum für deutsche Geschichte (Hg.), Deutsche kämpfende Kunst 1900/1945, 1973.
  • Museum für Deutsche Geschichte (Hg.), Künstler im Klassenkampf, Berlin 1988.
  • o. V., Ateliergemeinschaft - Schau in der Klosterstraße, in: Deutsche Allgemeine Zeitung 26.11.1936.
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  • o. V., Ein Prophet in der Wüste. Nationalsozialist verteidigt "entartete Kunst", in: Pariser Tageszeitung 30.06.1938.
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  • o.V., Der Schöpfer der Gedenktafel ist mein Freund Heinz Worner, in: Montrealer Nachrichten 29.08.1970.
  • o.V., Schüler als Auftraggeber. Atelierbesuch bei Heinz Worner, in: Berliner Zeitung 10.06.1971 134.
  • o.V., Malt so fröhlich, wie ihr selbst seid. Der Berliner Bildhauer Heinz Worner erzählt, in: 11.02.1978 36 (1978), Beilage, S. 11.
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  • Worner, Heinz, in: Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (Hg.), International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, München 1999, S. 1268.
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  • Sandvoß, Hans-Rainer, Gedenkstätte Deutscher Widerstand (Hg.), Widerstand in Mitte und Tiergarten. Band 8 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 - 1945, Berlin 1994.
  • Schätzke, Andreas, Rückkehr aus dem Exil. Bildende Künstler und Architekten in der SBZ und frühen DDR, Berlin 1999.
  • Schmidt, Diether (Hg.), In letzter Stunde 1933 - 1945. Schriften deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts. Band II, Dresden 1964.
  • Schmidt, Diether, Ich war, ich bin, ich werde sein, Berlin 1968.
  • Wiedersehen mit einem Haus, in: Schmidt, Gudrun/Bayer, Brigitte (Hg.), Ateliergemeinschaft Klosterstraße. Vom stillen Kampf der Künstler. Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen der Galerie Mitte, Berlin 1988.
  • Schmidt, Jutta, Wirken für die Sache der Arbeiterklasse. Zum Leben und Werk von Ruthild Hahne, Hans Kies und Heinz Worner, in: Bildende Kunst 1971 6, S. 289-294.
  • Schneider, Hansjörg, Exiltheater in der Tschechoslowakei 1933 - 1938, Berlin 1979.
  • Staatliche Galerie Moritzburg, Halle (Saale) (Hg.), Die Sammlung Gerd Gruber, Halle (Saale) 1990.
  • Staatliche Museen zu Berlin (Hg.), Anklage und Aufruf. Deutsche Kunst zwischen den Kriegen. 1964.
  • Staatliche Museen zu Berlin (Hg.), Das Studio: Ateliergemeinschaft Klosterstraße, Berlin 1976.
  • Staatliche Museen zu Berlin (Hg.), Auf gemeinsamen Wegen - Kunstausstellung zum 40. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes, Berlin 1985.
  • Sydow, Torsten, Depot für Perlen, in: rbb24 Inforadio (Hg.), 30.01.2024. mail.google.com/mail/u/0/#search/sydow/FMfcgzGxRfCdzgnRvDPJRgMxxmKNvxWW?projector=1&messagePartId=0.1
  • Theater im Palast (Hg.), Arbeiten des Bildhauers Heinz Worner und Tonmänneken von Kindern 1981.
  • Tippach-Schneider, Simone (Hg.), Helden auf Zeit. Porträts aus dem Kunstarchiv Beeskow ; [anlässlich der Ausstellung: Helden auf Zeit - Porträts aus dem Kunstarchiv Beeskow in der Burg Beeskow 19. Oktober 2009 bis 20. Juni 2010], Beeskow 2009.
  • Tippach-Schneider, Simone (Hg.), Helden auf Zeit 2009.
  • Tippach-Schneider, Simone (Hg.), Helden auf Zeit 2011.
  • Tucholski, Herbert, Vom stillen Kampf der Künstler, in: Die Weltbühne 23.12.1969.
  • VBK DDR / Magistrat von Berlin (Hg.), Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR - Berlin 72, 1972.
  • VBK-DDR / Magistrat von Berlin (Hg.), Kunstausstellung der Hauptstadt der DDR - Berlin 1977. Malerei, Grafik, Plastik und Bühnenbild, Berlin 1977.
  • Verband Bildender Künstler (Hg.), Berliner Kunstschaffen, Berlin 1962.
  • Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Kunstausstellung der deutschen Demokratischen Republik Dresden, Dresden 1972.
  • Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Kleinplastik und Grafik - 2. Wanderausstellung der Sektion Plastik des Verbandes Bildender Künstler der DDR, 1974.
  • Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Kleinplastik und Grafik 1974.
  • Verband Bildender Künstler der DDR (Hg.), Aquarelle - Zeichnungen - Graphik - Plastik 1984.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Malerei - Grafik - Plastik, Berlin 1957.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Bezirksausstellung Berliner Künstler 1958, Berlin 1958.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Plastik und Blumen 1963, Berlin 1963.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Wir lieben das Leben. Malerei - Grafik - Plastik, Berlin 1966.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Plastik und Blumen 1969, Berlin 1969.
  • Verband Bildender Künstler Deutschlands (Hg.), Plastik und Blumen 1971, Berlin 1971.
  • Verband der Bildenden Künstler der DDR (Hg.), Sieger der Geschichte. Die Arbeiterpersönlichkeit in der Bildenden Kunst der DDR, Halle 1968.
  • Voigt, Jutta, Telefon 4899037, in: Sonntag 19.05.1974.
  • Worner, Heinz, in: Vollmer, Hans (Hg.), Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts, Leipzig 1959, S. 169.
  • Worner, Heinz, Wie und Warum eine Plastik entsteht, 1940. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension "For whom the bell tolls", 1941. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension zur Ausstellung der Artist International Association, 1941. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension der Bildhauer und Töpfer Ausstellung, 1941. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension "die Passion", 1942. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension "Unbeugsames Böhmen", 1943. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Rezension zum Beiprogramm in Tatler Theatre, 1943. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Der Fall Professor Huber. Free German League of Culture in Great Britain, in: Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien (Hg.), Die Kunst unter dem Nationalsozialismus, London 1943.
  • Worner, Heinz, Bildende Kunstler [sic] im K. B., in: Freie Deutsche Kultur. German Anti-Nazi Monthly 1943 12/1943 | 01/1944, S. 7.
  • Worner, Heinz, Liebermann-Preis, 1944. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, We accuse: Ten years of Hitler Facism, 1944. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Schrift zum Kriegsende in Prag, 01.05.1945. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Schicksal einer Kämpferin, in: Sonntag 29.09.1946.
  • Worner, Heinz, Kokoschka in England, in: Vorwärts 28.01.1947, S. 3.
  • Worner, Heinz, Die täglichen Blumensträuße, in: Vorwärts 22.03.1947, S.3.
  • Worner, Heinz, Das Fischessen, 1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Der unrechte Pfad, 07.03.1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Zum Todestage von Karl Marx, 1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Schrift zu arbeitslosen in der Heimat, Eindrücke von der Durchreise in Polen, 1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Kritik an der Zwei Ein-Mann-Ausstellungen von Mitgliedern des FDKB in London, 1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Zwei Mai - Demonstrationen, 1947. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Der Sinn oder Unsinn einer Schwedenspeisung, 1948. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, 31 Jahre Sowjetmacht, 1948. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Oskar Kokoschka, in: Bildende Kunst 1948, S. 14-16.
  • Worner, Heinz, Kritik zu den Entwürfen von Künstlern zu Ehrenmalen, 1950. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Lenin in der bildenden Kunst der Sowjetunion, in: Die neue Gesellschaft. Zeitschrift der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion 1950 3, S. 284-290.
  • Worner, Heinz, Wiedersehen mit einem Haus, 1955. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Schrift zu Eisenhower und der Gipfelkonferenz, 1957. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Neue Ägyptische Kunst, in: Bildende Kunst 1958 9, S. 599-605.
  • Worner, Heinz, Ausdruck der Gefühle der fortschrittlichen Menschheit. Zum Schaffen des ägyptischen Malers Mohamed Ewiss, in: Bildende Kunst 1961 6.
  • Worner, Heinz, Der arbeitende Mensch erfüllt seine Gemälde. Zum Schaffen des ägyptischen Malers Mohamed Ewiss, in: Bildende Kunst 1961, S. 377-382.
  • Worner, Heinz, Oskar Kokoschka. Erinnerungen an die Zeit seiner Emigration, in: Bildende Kunst 1961, S. 609-612.
  • Worner, Heinz, Der Irak ehrt seine Helden, in: Berliner Zeitung 22.12.1961, S. 7.
  • Worner, Heinz, Deutsche antifaschistische Künstler im englischen Exil (1939-1946), in: Bildende Kunst 1962 3, S. 142-152.
  • Worner, Heinz, Deutsche antifaschistische Künstler im englischen Exil (1939–1946), in: Bildende Kunst 1962 3, S. 142-152.
  • Worner, Heinz, Am Nil, 1964. Familienarchiv Worner.
  • Worner, Heinz, Ohne stilistische Schablone. Zum Schaffen des Bildhauers Siegfried Krepp, in: Bildende Kunst 1965 6, S. 305-308.
  • Worner, Heinz, Das große Erbe, in: Neues Deutschland 24.03.1971.
  • Worner, Heinz, Mathematik - plastisch, in: Alpha 1972, S.80.
  • Worner, Heinz, Lebendiges Zeugnis vom Wirken der Kunst, in: Kunsterziehung, Berlin 1983, S. 6.
  • Worner, Heinz, Lebendiges Zeugnis vom Wirken der Kunst, in: Kunsterziehung 1983 6.
  • Worner, Heinz, Erinnerungen an England, in: Dresdner Hefte 1987 5, S. 50-54.
  • Worner, Heinz, Abschrift von Manuskript, 1987. Familienarchiv Worner.
  • Ziegler, Richard/Behaim-Schwarzbach, Martin, Führer sehen dich an, Worms 1975.

Ausblick aus dem Atelierfenster,
1930er Jahre im Atelier Klosterstraße in Berlin

Foto: Heinz Worner

mit seiner Plastik Minna Fritsch,
1940er Jahr in London

Foto: unbekannt

mit John Heartfield bei der Arbeit im FDKB, 1940er Jahre in London

© unbekannt
Foto: unbekannt

bei der Arbeit in der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft,
ca. 1949-1951 Berlin

Foto: unbekannt

vermutlich 1950er Jahre, Berlin

Foto: unbekannt

Mit dem Porträt von Franz Klinger,
1965 in Berlin

Foto: Hochneder

Im Atelier in Pankow,
1970er Jahre, Berlin

Foto: unbekannt

Modellieren beim Fest an der Panke,
1980er Jahre in Berlin-Pankow

Foto: Manfred Gößinger

Im Atelier in Pankow,
1980er Jahre, Berlin

Foto: unbekannt