Vorbemerkung
Die vorliegenden Angaben zum Nachlassverzeichnis und zur Biografie stützen sich auf den schriftlichen und künstlerischen Wilde-Nachlass sowie Recherchen in verschiedenen Archiven. Die Auswertung und Bearbeitung erfolgte durch Annette Purfürst in Abstimmung mit der Nachlasshalterin Kim Wilde.
(Hinweis: Die Filme, für die Wilde als Szenenbildner gearbeitet hat, werden hier nur punktuell benannt. Eine Filmographie befindet sich im Nachlass Peter Wilde.)
Einige Zitate die teilweise kunsthistorische Verweise auf die einzelnen Schaffensperioden enthalten, wurden berücksichtigt.
Ein bibliografischer Kurznachweis schließt sich innerhalb der Biografie jeweils an.
Biografie
26.03.1939
Klaus-Peter Wilde wurde in Halle (Saale) geboren. Sein Vater, Gehrhard Wilde, geb. 1909, war Klempner. Er ist 1943 im Zweiten Weltkrieg gefallen. Seine Mutter, Ilse Liselotte Wilde, geborene Berg (geb. 25.05.1920), war Hausfrau, arbeitete als Stationshilfe in Halle (Saale). So konnte sie den Lebensunterhalt für Peter Wilde und seinen drei Jahre jüngeren Bruder Lothar (geb. 26.03.1942) bestreiten.
1944
Einschulung in Halle (Saale). Schließung der Schule aufgrund von Bombenangriffen. September 1945 erneute Einschulung und bis 1953 Besuch der Grundschule (Polytechnische Oberschule) bis zum Abschluss der 8. Klasse.
Zeichnen ist bereits sein Lieblingsfach. Das Märchen „Des Kaisers Nachtigall“ von Hans Christian Andersen beeindruckte ihn nachhaltig.
1953–1956
Lehre als Dekorationsmaler bei VEB (K) Malerei in Halle (Saale), als Lehrling und Geselle vorwiegend als Baumaler eingesetzt.
„Mit 14 schon schwer gearbeitet. Ich habe auf dem Bau Maler gelernt. [...] Ich habe im Winter Rohre entrostet [...]. Meine Jugend war ganz schön schwer.“ (Peter Wilde in: Gespräch mit Ingrid Poss, Hrsg. Filmmuseum Potsdam, Potsdam, 18.02.2003 wie auch die folgenden Zitate ohne Nachweis).
Abends widmet er sich intensiv dem Zeichnen und Malen. Er will die Malerei zu seinem Beruf machen.
Mit seiner Heimatstadt Halle verbindet er viele Erinnerungen an die Kindheit und frühe Jugend. Seine Mutter heiratet 1953 einen Musiker, der in Cafés Tanzmusik spielte. Weder Politik noch Kunst waren zu Hause ein Thema. Dennoch hat er als Jugendlicher Ausstellungen und Museen besucht. Seine Aktivitäten bezeichnet er als ein „eindeutiges Selbstinteresse".
1955–1957
Tätigkeit als Baumaler in den Leuna-Werken "Walter Ulbricht" und im Kombinat VEB Chemische Werke Buna, zeitgleich Besuch der Abendschule bis zum Abschluss der 10. Klasse.
In diesen Jahren interessiert er sich für die künstlerische Szene in Halle. Er sucht den Kontakt zu Malern, wie z. B. Karl Erich Müller (1917–1998) und Albert Ebert (1906–1976). Wilde erlebt die Zeit der Formalismus-Realismus-Debatte und die Folgen für einige Künstler der Hallenser Schule.
Der Maler Albert Ebert gehört zu seinen wichtigsten Begegnungen vor dem eigenen Studium. Von ihm bekam er das „Rüstzeug“, allein durch die Bilder die er bei ihm sehen konnte. Deren Aufbau und die Maltechnik nutzt er später selbst.
Zeitgleich Besuch der Abendschule und Erwerb der Mittleren Reife (1956). Abonnement am Stadttheater Halle für Theater, Oper und Konzerte. Er war fasziniert von russischen Märchenfilmen.
1958–1961
Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Berlin, Außenstelle Potsdam. Der Schritt vom Dekorationsmaler in die Abteilung Angewandte Malerei der Fachschule bedeutet für Wilde einen großen Einschnitt in sein Leben. Zu seinen Lehrern gehören Walter Bullert (Anatomie), Kurt-Hermann Kühn (Naturstudium) und Paul August (Kunstgeschichte). Das Studium der angewandten Kunst, sachbezogen auf Innenarchitektur, Farb- und Oberflächengestaltung bietet für Wilde eine gute Grundlage für den späteren Ausstattungsberuf bei der DEFA. Während des Studiums lebt Wilde im Wohnheim der Fachschule Potsdam, Seestraße. Hier wohnt auch Klaus Winter (*1938), er arbeitet nach dem Studium ebenfalls als Filmarchitekt/Szenenbildner. Eine Bewerbung zum Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Weißensee hat Peter Wilde nicht in Erwägung gezogen.
Wilde bewirbt sich aufgrund einer Annonce beim DEFA-Studio für Spielfilme in Potsdam-Babelsberg. Er wollte nicht zurück in den Baubetrieb nach Halle, der ihn fürs Studium freigestellt hatte.
Oktober 1961
Einzug in die Villa Rumpf, Ludwig-Richter-Str. 17, in Potsdam, die zu einem legendären Atelier- und Künstlertreff wurde. Es folgen die Maler Manfred Nitsche (*1938), Christian Heinze (*1941), Alfred Schmidt (*1942) sowie der Regisseur Kurt Tetzlaff (1933–2022).
1. Oktober 1961–1974
Assistententätigkeit und Filmarchitekt beim DEFA-Studio für Spielfilme. Er durchläuft alle Ausstattungsabteilungen des DEFA-Spielfilmstudios. Ein Jahr lang ist Wilde beim Szenenbildner Alfred Tolle beschäftigt und assistiert ihm beim Film „Revue um Mitternacht" (Regie: Gottfried Kolditz, 1962).
1962
Wilde beteiligt sich an Kunstausstellungen der Malerei und Zeichnung im Kultursaal der DEFA. Dabei lernt er Alfred Hirschmeier kennen und wechselt zu ihm als Assistent. Durch ihn hat Wilde die künstlerische Bedeutung der Szenenbildarbeit erkannt. Modelle und Zeichnungen für den Film „Der schweigende Stern“ (Regie: Kurt Maetzig, 1960) beeindrucken ihn. Er erlangt Kenntnisse im Atelierbau, macht fotografische Außenaufnahmen, erarbeitet optische Drehbücher. Gleichzeitig nutzt er diese Erfahrungen für seine Malerei. Es entstehen zahlreiche Porträts im Stil Naiver Malerei.
27.10.1963 Geburt seines Sohnes Jan
1964
Erste Personalausstellung in Potsdam, Kulturbundhaus „Bernhard Kellermann“.
1964–1965
Armeedienst bei der Nationalen Volksarmee (DDR), als Kanonier bei der Flak in Prenzlau. Wilde wird aufgrund seiner künstlerischen Fähigkeiten in der „Schreibstube" beschäftigt; zeichnet Plakate und übernimmt Gestaltungsaufgaben. Wilde hat den Spitznamen „Kanonier Picasso". Unter diesem Titel erscheint von Yvonne Merin ein Artikel über ihn. "Sehr neugierig war ich auf Wildes Ausstellung im Kulturhaus. [...] Einige der kleinen Bilder mit ihren Lasuren erinnern an die Technik der Ikonen. [...] Neu ist ‚Selbst als Soldat‘, mit dem sich Wilde prüfend ins Gesicht sieht." (Merin, Yvonne, Berlin 1965)
1965–1970
Filmarchitekt im DEFA-Studio für Spielfilme der DDR, Babelsberg. Schon während der Zeit bei der NVA arbeitete er Alfred Hirschmeier während der Dreharbeiten für den Film „Ich war neunzehn" (Regie: Konrad Wolf, 1967/1968) zu. Später war er bei Dreharbeiten in seiner ehemaligen Kaserne als DEFA-Mitarbeiter dabei. Parallel zur Arbeit beim Film widmet sich Peter Wilde gleichermaßen der Malerei.
In dieser Zeit entstehen naive Genrebilder, verbunden mit poetischen Titeln zu persönlichen Ereignissen und Personen.
Bauausführung für den Film „Im Himmel ist doch Jahrmarkt“ (Regie: Rolf Losansky, 1969). Zu dieser Zeit sagt Wilde: „Die Bildende Kunst hat mir in meinem Beruf immer sehr geholfen. Ich habe viel von Bildern abgenommen“. Wildes erster Film als Szenenbildner: „Mein lieber Robinson“ (Regie: Roland Gräf, 1970/71)
1971 berufliche Aufenthalte in Berlin (West) und Frankreich
1974
Vertrag als Filmszenenbildner im DEFA-Studio für Spielfilme der DDR
beruflicher Aufenthalt in Hamburg, Recherchen für den Spielfilm "Aus meiner Kindheit" (Regie: Bernhard Stephan, 1974)
seit 1974–1989 Mitglied der Betriebskampfgruppe im DEFA-Studio für Spielfilme der DDR
ab 1976
berufliche Aufenthalte in China
1977
Es entstehen vor allem Bilder, die die Atmosphäre um den Heiligen See und die Villa Rumpf in erzählerischer, auch humorvoller naiver Art einfangen, wie „Gartenfest in der Berliner Vorstadt“, 1977 (Privatbesitz). „Auch Christian Heinze hat noch zwei Bilder zu Hause. Zwei schöne Arbeiten aus früherer Zeit, als Wilde, was er besonders gut konnte, oft kleine Alltagsszenen malte.“ (Pyanoe, Steffi [spy] in: Potsdamer Neueste Nachrichten 16.02.2012) Genrebilder zeigen häufig das Anwesen der Villa Rumpf, den dortigen Garten am Heiligen See, die Bewohner und Gäste, aber auch das gesellige Leben, z. B. in der legendären Gartenkneipe der Familie Pufahl in der Berliner Vorstadt. Daneben entstehen Porträts, aber auch Stillleben, die er in seinem Atelier zusammenstellt und zeitaufwendig lasierend malt.
1978
Antrag auf Kandidatur im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK/DDR), Bezirksverband Potsdam, Sektion Malerei und Grafik. In seinem Antrag vom 15.11.1978 schreibt er: "Seit 1964 befasse ich mich intensiver mit der Malerei" (Akademie der Künste, Berlin, VBK-Personalakten-Künstler-PAK Nr. 11079). In der Sitzung der Sektionsleitung vom 12.12.1978 wurde sein Antrag befürwortet. In der Stellungnahme der Sektionsleitung: "... Aktkomp. Porträt, Stilleben, Architekturlandschaften sind die bevorzugten Bildthemen. Die Bilder (meistens Atelierbilder) haben einen sehr starken lyrisch-erzählerischen bis phantastischen Gehalt [...] Die Bildthemen werden in einer farblich sehr anspruchsvollen Technik vorgetragen." (ebd., AdK, Berlin) Seine Bürgen sind Kurt-Hermann Kühn (1926–1989) und Christian Heinze. Auftragsfreie Zeiten der DEFA nutzt Wilde besonders intensiv für seine Malerei.
Es entsteht der Film „Jörg Ratgeb, Maler“ (Regie: Bernhard Stephan, 1978)
1979/1980
Erste Arbeitsaufenthalte im Auftrag der DEFA in Vietnam und Zusammenarbeit mit dem Hanoi-Studio für den Film "Sonjas Rapport" (Regie: Bernhard Stephan, 1982).
Wilde arbeitet mehrere Monate allein in Vietnam und erkundet auf Motivsuche dabei das Land. 1979 beginnt seine enge Beziehung zu Vietnam. Er bezeichnet sich als „Südost- und Ostasien-Fan“. Sein Interesse gilt der asiatischen Malerei, Literatur und Architektur. Nach seiner Rückkehr aus Vietnam beginnt er Bonsais zu züchten. Rückblickend sagt Wilde in dem Film: "Ich habe meinen Drachen entdeckt ... Eindrücke aus Vietnam" (1984): "Ich stand in Vietnam und war wie verzaubert."
1980
Ausstellung „Malerei und Szenenbildentwürfe“ im Kulturhaus "Hans Marchwitza" in Potsdam
1981–1989
Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK/DDR), Bezirksverband Potsdam
1984/85
Der vietnamesische Regisseur Nguyen Nhu Vu, der an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg Kamera studiert, ist Teil des Filmteams [Schumann, Dieter (Regie); Hattop, Hans (Drehbuch); Nguyen, Nuh Vu (Kamera); Volkmar Kochan (Assistenz] für "Ich habe meinen Drachen entdeckt ... Eindrücke aus Vietnam". Es handelt sich um seinen Diplomfilm. Protagonist des Films ist Peter Wilde. Die Dreharbeiten finden ausschließlich auf dem Grundstück der Villa Rumpf in Potsdam statt, ohne die anderen dort lebenden Künstler einzubeziehen. Sein Kommilitone Volkmar Kochan macht während der Dreharbeiten eine Reihe von Arbeitsfotos.
1985
Dreharbeiten in Halle (Saale) für den Film "Rabenvater" (Regie: Karl-Heinz Heymann), für den Wilde als Szenenbildner in seine Geburtsstadt zurückkehrt.
1987
weitere Aufenthalte in Vietnam für den Film "Dschungelzeit; Ngọn tháp Hà Nội" (Regie: Jörg Foth, 1988)
freiberuflich auch als Szenenbildner für das Fernsehen tätig
1991 Wilde erhält die Kündigung als fester Mitarbeiter der DEFA
1992–1994
freiberufliche Film- und Fernseharbeit
1992
Letzte Arbeit als Szenenbildner bei der DEFA für den Film „Das Land hinter dem Regenbogen" (Regie: Herwig Kipping, 1992).
„Seine letzte DEFA-Arbeit 1992 gab seiner Fantasie einen weiten Raum beim Übergang zur künstlerischen Selbstständigkeit. 'Das Land hinter dem Regenbogen' wurde ein Film mit abenteuerlichen Bildern und Metaphern, ein Universum von Hexen, mythologischen Gestalten, Visionen von der Erde, von Wüste, vom Paradies und von der Hölle, vom Werden und vom Vergehen. Die DDR war gemeint. Der Traum von einer besseren Welt war längst schon ausgeträumt. Es blieb der Traum von einem besseren Land hinterm Regenbogen." (Heinecke, Lothar in: Tagesspiegel, Berlin 02.09.2010)
Heirat mit der Vietnamesin Kim Diep. Peter Wilde lebt mit Kim Wilde und ihrem Sohn Pham in der Villa Rumpf.
1995
Nach „Sommergeschichten: Quartett zu fünft“ (Regie: Roland Gräf) für den MDR zieht sich Wilde aus Film und Fernsehen zurück und wendet sich gänzlich der Malerei zu. Peter Wilde hat über 30 Filme für Kino und Fernsehen gestaltet. Er arbeitete u. a. mit Frank Beyer, Jörg Foth, Iris Gusner, Roland Gräf, Karl-Heinz Heymann, Herwig Kipping, Bernhard Stephan, Konrad Wolf, Herrmann Zschoche.
Wilde sagt zu dieser Zeit: „Mein Leben war halb Film und halb Malerei. Ich habe nie meine Malerei aufgegeben, das habe ich immer noch nebenbei gemacht. Das eine hat das andere befördert. Was ich in der Malerei erkannt habe, benutzte ich für den Film und umgedreht. Das hat sich sehr gut ergänzt.“
seit 1995
Wilde arbeitet ausschließlich als freischaffender Künstler
1999
Aus Anlass seines 60. Geburtstages zeigt die Potsdamer Sperlgalerie unter dem Titel „60 Wilde Jahre", Werke aus den Jahren 1978 bis 1999. „Gerade diese frühen Bilder, aber auch die aus den 90er Jahren, die die Landschaft um den Heiligen See geheimnisvoll-melancholisch abbilden, zeigen die tiefe Verwurzelung Peter Wildes in Potsdam." (Priebs-Tröger, Astrid in: Potsdamer Neueste Nachrichten 07.03.2012)
2000
Es entsteht der Film „Haus am See". (Regie: Nguyen Nhu Vu.), der 2001 während des Filmfestivals der Vietnam Cinema Association, Hanoi eine Anerkennung erhält.
Verkauf der Villa Rumpf am Heiligen See in Potsdam, die der Maler und Mäzen Fritz Rumpf 1894 erbauen ließ, an Wolfgang Joop. 40 Jahre, bis zur Jahrtausendwende, lebt und arbeitet Peter Wilde in der Villa. „Wilde, der das repräsentative Gebäude im holländischen Neobarock Stück für Stück selbst sanierte, hat den imposanten roten Backsteinbau auch auf vielen seiner frühen Werke verewigt. Die Villa dominiert wie ein Märchenschloss manch schönes Gemälde.“ (Heinecke, Lothar in: Tagesspiegel, Berlin 02.09.2010)
Peter Wilde und seine Familie sind die letzten verbliebenen Mieter. Nach der Kündigung des neuen Eigentümers entschließt er sich für einen Umzug nach Neu Fahrland.
2002
Umzug mit Kim Wilde und ihrem Sohn Pham nach Neu Fahrland, einem Ortsteil von Potsdam
2003
Peter Wilde über seine Arbeit als Szenenbilder und Maler: „Da gab es eine echte Wechselbeziehung. Die Malerei hat mir oft geholfen. Malerei ist ja auch eine Beschäftigung mit dem Bild auch durch das Studium Alter Meister. Das ist zum Film übergeschwappt. Der hat davon profitiert, nicht umgekehrt. Die Malerei ist die Grundlage“.
12.07.2010
Peter Wilde stirbt nach langer und schwerer Krankheit in Potsdam.
Seine Grabstelle befindet sich auf dem Neuen Friedhof Potsdam.
1981–1990 Verband Bildender Künstler der DDR, Bezirksverband Potsdam
Einzelausstellungen
1964 Potsdam, Kulturbundhaus "Bernhard Kellermann"
1965 Prenzlau, Kulturhaus
1972 Kleinmachnow, Joliot-Curie-Club
1974 Potsdam, Galerie im Keller des VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst
1975 Potsdam, Kulturbundhaus "Bernhard Kellermann"
1980 Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza", Studioausstellung im 1. Stock
1984 Potsdam, Klub der Film- und Fernsehschaffenen der DDR / Künstlerklub "Die Möwe" (Berlin)
1987 Potsdam, Kleine Galerie im Keller (VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst)
1988 Potsdam, Kleine Galerie im Keller (VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst)
1988 Brandenburg, Galerie Steinstraße (VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst)
1988 Luckenwalde, Galerie im Kreishaus (VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst)
1990 Potsdam, Kunstgriff 23
1990 Potsdam, Galerie Café Matschke
1990 Potsdam, Märkischer Kunst- und Kulturverein
1992 Berlin, Galerie L.P.U.
1993 Potsdam, Galerie Café Matschke
1995 Potsdam, BIC Potsdam
1997 Potsdam, Galerie Café Matschke, Metamorphose
1999 Potsdam, Sperlgalerie, 60 Wilde Jahre
2000 Potsdam, Pavillon auf der Potsdamer Freundschaftsinsel, Ufer
2001 Hamburg, Galerie Faerber, Peter Wilde in Hamburg-Ahrendsburg
2004 Potsdam, Bürgershof, Peter Wilde, Landschaft erleben
2007 Halle (Saale), Zeitkunstgalerie
2007 Potsdam, Galerie Samtleben "Zwischen Himmel und Erde"
2009 Potsdam, Galerie Café Matschke, Landschaften
2012, Potsdam, Haus im Güldenen Arm, Von Ferne und Nähe
Gruppenausstellungen
1969 Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza", Potsdam im Bild des 20. Jahrhunderts
1971 Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza, 9. Bezirkskunstausstellung Potsdam
1979 Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza", 10. Bezirkskunstausstellung Potsdam
1979 Potsdam, Orangerie/Turmgalerie im Park Sanssouci, Künstler der Gegenwart sehen Sanssouci
1983 Potsdam, Kulturhaus "Hans Marchwitza", 11. Bezirkskunstausstellung Potsdam
1988 Potsdam, Staudenhofgalerie, Werkstatt No. 1, Ausstellung Potsdamer Künstler
1997 Potsdam, Sperlgalerie, Kleine Formate Nr. 4
1998 Potsdam, Sperlgalerie, Kleine Formate Nr. 5
2002 Schwielowsee, Caputh, Märkisches Gildehaus "Havelländische Malerkolonie"
2004 Schwielowsee, Caputh, Märkisches Gildehaus "Havelländische Malerkolonie"
2008 Potsdam, Sperlgalerie, Kleine Formate Nr. 15
2009/2010 Potsdam, Galerie Café Matschke "Kleine Formate"
2010/2011 Potsdam, Galerie Café Matschke "Kleine Formate"
Potsdam, Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte
Potsdam, Filmmuseum
Archiv Peter Wilde, Neu Fahrland
Peter Wilde im Alter von 12 Jahren, in Halle an der Saale.
© Nachlassarchiv Peter WildePeter Wilde mit Kommilitonen in der Fachschule für Angewandte Kunst, Potsdam (v.l.n.r. Klaus Winter, Peter Wilde, Dieter Kniffka, Jochen Hamann)
um 1960
Peter Wilde im Atelier während der Dreharbeiten für den Film "Ich habe meinen Drachen entdeckt ... Eindrücke aus Vietnam", 1984/1985
© Volkmar KochanPeter Wilde und Nguyen Nhu Vu (Kamera) im Atelier während der Dreharbeiten für den Film "Ich habe meinen Drachen entdeckt ... Eindrücke aus Vietnam", 1985
© Volkmar KochanPeter Wilde im Atelier während der Dreharbeiten für den Film "Ich habe meinen Drachen entdeckt ... Eindrücke aus Vietnam" 1985
© Volkmar KochanPeter Wilde als Szenenbildner in Vietnam
© Nachlassarchiv Peter WildePeter Wildes letzte Reise nach Vietnam. Anschließend fahren Kim Diep (rechts) und er gemeinsam nach Potsdam.
© Nachlassarchiv Peter WildePeter Wilde und der Kameramann Roland Dressel während der Dreharbeiten für den Film "Das Land hinter dem Regenbogen" (Regie Herwig Kipping, 1992)
© Nachlassarchiv Peter WildeEröffnung 1997, Sperlgalerie, Potsdam, Kleine Formate Nr. 4 (v.l.n.r. Peter Wilde, Christel Rütenik, Kim Wilde)
© Nachlassarchiv Peter WildeEröffnung 1999, Sperlgalerie, Potsdam, 60 Wilde Jahre (v.l.n.r. Thomas Steinke, Peter Wilde, Rainer Sperl, Herbert Knoblich
© Nachlassarchiv Peter WildeGarten der Villa Rumpf (v.r.n.l. Alfred Schmidt, Peter Wilde, Ursula Evers, unbekannt)
© Nachlassarchiv Peter WildePeter Wilde, Malerei.
Studioausstellung im 1. Stock im Kulturhaus "Hans Marchwitza", Potsdam, Am Alten Markt, 1980
"Das Haus in dem ich wohne",
1975, Öl auf Holz, 45,5x30 cm
Reproduktion für Kunstkalender, 1977