1939
- geb. am 26.01. 1939 in Eisgrub, Südmähren, heute Lednice in Tschechien
- Großvater Wilhelm Lauche (1859–1950) Gründer einer Gartenbauschule und Hofgärtner des Fürsten Johann II von und zu Liechtenstein
- Mutter: Elisabeth Lauche, geb. Kuš (1912–1986), Gärtnerin, später Hausfrau
- Vater: Dr. Rudolf Viktor Lauche (1897–1976), Lehrer an der Gartenbauschule, seit 1947 Bibliotheksleiter der Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Braunschweig
- drei Schwestern und ein Bruder
- getauft am 14.05. 1939 in Eisgrub
1945
- kurz vor dem Kriegsende Flucht und Übersiedlung der Familie über Celle nach Völkenrode/Niedersachsen
1946 – 1949
- Besuch der Volksschule in Volkse/Niedersachsen
1950
- Übersiedlung der Familie nach Braunschweig
1950 – 1955
- Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Braunschweig
1955
- Konfirmation in Völkenrode
1955/56
- Besuch des Bundesgymnasiums Wien, wohnt bei Verwandten
1956
- Besuch des Wilhelm-Gymnasiums in Braunschweig, Abschluss: Abitur
1958/59
- Gefreiter in der Bundeswehr, Munster-Lager
1960/61
- Studium an der Städtischen Werkkunstschule Braunschweig, bei Paul Egon Schiffers (1903–1987) und Bodo Kampmann (1913–1978)
Fachrichtung: Künstlerisches Lehramt (2 Semester)
1961 – 1964
- Studium an der Hochschule für bildende Künste in West-Berlin, bei Werner Volkert (1911–1995) und Ludwig Gabriel Schrieber (1907–1975)
Fachrichtung: Kunstpädagogik (Sommersemester 1963: Urlaubssemester/Erwerbstätigkeit)
„...Ich verließ die Schule vorzeitig aus eigenem Entschluß, da ich mit der künstlerischen Richtung, die dort vorherrschte, nicht einverstanden war.“ (vgl. Lebenslauf, 1966)
- Beginn der Freundschaft zum Schriftsteller und Regisseur Harald Budde (1934–2018)
1964/65
- freiberuflicher Maler und Grafiker in West-Berlin unter schwierigen existentiellen Bedingungen
1. Mai 1965
- Übersiedlung in die Deutsche Demokratische Republik (DDR) und Annahme der DDR-Staatsbürgerschaft
„… Durch Gespräche mit Frau Prof. Lea Grundig [sic], und weil ich für das, was ich in der Kunst anstrebe, keine Zukunft in Westberlin sah, faßte ich den Entschluß...“ (vgl. Lebenslauf, 1966)
1965/66
- Produktionsarbeiter als Stempler im Edelstahlwerk Freital (Walzwerk, Glüherei)
- seither Mitglied in der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und in der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft
10.6.1966
Studienbewerbung an der Hochschule für Bildende Künste (HFBK) Dresden
1966/67
- nach Fürsprache von Lea Grundig (1906–1977) als Gaststudent an der HFBK Dresden, Mentor: Rudolf Bergander (1909–1970)
- Stipendium des Ministeriums für Kultur der DDR von 190,00 MDN mtl.
- den Diplomabschluss zu erhalten, wird nicht gewährt, wozu ein Abschluss im Fach Gesellschaftswissenschaften notwendig war
1967
- freiberuflicher Maler und Grafiker
- Arbeit in einer Ziegelei in Reitzendorf b. Dresden
- Heirat mit Gisela Dittmann (*1938), Ärztin im Volkssolbad Bad Frankenhausen
- ab 14.11.1967 Kandidat im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, Referenz durch Lea Grundig (1906–1977), Mentor: Dieter Rex (1936–2002)
1968/69
- freiberuflicher Maler und Grafiker in Bad Frankenhausen, Nutzung eines Gartenhauses am Schlachtberg als Atelier
- leitete den Mal- und Zeichenzirkel im Kreisjugendklubhaus Bad Frankenhausen
- 8.02.1968 Geburt der Tochter Cosima
- Mitglied im Stadtausschuss der Nationalen Front
- Werkvertrag mit der Gemeinde Kannawurf (Thüringen) für das Mosaik "Wanduhr" in einem Schulneubau des Dorfes
- Werkvertrag mit dem Rat des Bezirkes Halle (Saale) für ein Tafelbild "Jugenbrigade - Melioration" im Bezirksjugendobjekt Unstrut-Helme
- erneute Bewerbung mit eingereichten Bildern für ein Diplom als Tafelmaler an der HFBK Dresden
- Ablehnung vom 23.6.1969 (Günter Horlbeck, Prorektor für Bildung und Erziehung)
- Paul Michaelis hatte sich noch am 8.5.1969 bereit erklärt, die Mentorenschaft zu übernehmen unter der Bedingung, dass Lauche einen Auftrag vom Bezirk Halle für seine Diplomarbeit bekommt.
1969
- Einreichung von 8 Gemälden für die Ausstellung "Architektur und bildende Kunst im Bezirk Halle", alle Bilder werden abgelehnt
- Teilnahme am Internationalen Sommerlager für junge Künstler in Kamern b. Magdeburg
seit 1970
- freiberuflicher Maler und Grafiker in Treuenbrietzen b. Potsdam, wo seine Frau ihre Facharztausbildung im Kreiskrankenhaus erhält
- 13.06. 1970 Geburt des Sohnes Jakob
- Mitglied im VBK der DDR
- sucht Verbindung zur LPG Blönsdorf
- leitet den Mal- und Zeichenzirkel im Klubhaus Treuenbrietzen
- Einreichung von Gemälden für die Bezirkskunstausstellung in Potsdam, alle Bilder werden abgelehnt
1971
Auftrag des Verlags "Junge Welt", Organ des Zentralrats der FDJ, für eine Druckgraphik zum Thema "Junge Leute in der sozialistischen DDR" (Auflage: 50 Exemplare)
1972/73
- leitet die Arbeitsgemeinschaft „Kunsterziehung“ (9./10. Klasse) an der Geschwister-Scholl-Schule, Treuenbrietzen
1973
- Nationale Volksarmee, Gefreiter der Reserve
- Eintritt in den Kulturbund der DDR
1973/74
- leitet die Arbeitsgemeinschaft „Kunsterziehung“ (9./10. Klasse) an der Geschwister-Scholl-Schule, Treuenbrietzen
1974 Auftrag für eine Tierplastik (Schildkröte) im öffentlichen Raum vom VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst (B), Potsdam
Gestaltung und Ausführung (mit Johannes Bürger) im Wohnkomplex Potsdam/West, heute am Spielplatz Knobelsdorffstraße Link: www.potsdam.de/content/schildkroete-walter-lauche-und-johannes-buerger-197475
1975
- Kunstforum, zus. mit dem Maler Heinz Böhm (1907–1988), im Kreiskulturhaus Rathenow
1976
- Teilnahme am Potsdam-Plenair
1977
- Zentrale Sektionsleitung Malerei/Grafik des VBK der DDR lehnt das für die VIII. Kunstausstellung in Dresden vorgesehene Auftragswerk "Polnisches Requiem“ ab. (Auftrag des Zentralvorstands des VBK der DDR vom 3.8.1976 zum Thema „Polen – Erlebnis Geschichte und Gegenwart“).
- Lauche schlägt in einem Schreiben an den Kulturminister vom 12.6.1977 vor, sein Bild als Schenkung für das Museum in Auschwitz zu geben.
- "Polnisches Requiem" wird gezeigt in der Ausstellung des Bezirkes Potsdam "Erlebtes Freundesland"
- Die Leiterin der Potsdamer Galerie Sozialistische Kunst, Ina Adler, erwirbt das Bild 1977 für den Sammlungsbestand (heute: Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte)
1978
- Kauf einer Hofanlage in Neu-Rietz b. Treuenbrietzen als neuer Lebensort
- Mitglied in der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe
1979
- Scheidung von Gisela Lauche, geb. Dittmann
1980
- Honorarvertrag mit dem VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst (B), Potsdam für die Gestaltung und Ausführung einer Porträtplastik "Maxim Gorki" für die Polytechnische Oberschule "Maxim Gorki", Kleinmachnow
1981
- Heirat mit Grażyna Ewa Cieślar (*1958), Bautechnikerin aus Polen
- Eintritt in die National-Demokratische Partei Deutschlands
1982–1984 Jährliche Teilnahme am polnisch-deutschen Maler-Plenair "Kedzierzyn"
1983
1.09.1983 Geburt der Tochter Magdalena
1986
- Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur
1993/94
- Dreharbeiten zu „Einfach malen. Der Maler Walter Lauche“ in Neu-Rietz
Regie: Hans-Dieter Rutsch, DOKFILM GmbH
1996
- Teilnahme am Künstlersymposium "Fläm-Art II", Wildpark Johannismühle bei Baruth
2005
Teilnahme am 2. Internationalen Malerplenair "Die Schönheit des Landes im Kreis Nowy Tomysl"
2010
- gest. am 28.07.2010 auf der Terrasse in Neu-Rietz
- 14.08.2010 Beisetzung auf dem Friedhof Rietz
seit 1967 Kandidat im Verband Bildender Künstler der DDR (VBK)
1970 – 1990 Mitglied im VBK der DDR
Einzelausstellungen
1964 West-Berlin, Ladengalerie
1969 Bad Frankenhausen, o. O.
1970 Klubhaus Treuenbrietzen
1970/71 Heimatmuseum Jüterbog
1975 Plenair in der Mongolei
seit 1982 Sozialgebäude der LPG Rietz, Wechselgalerie
1983 VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst, Kleine Galerie im Keller, Potsdam-Babelsberg; Brandenburg, Galerie in der Steinstraße; Luckenwalde, Galerie im Zentrum
1983 Kreis- und Stadtbibliothek, Jüterbog
1985 Opole, o. O.
1986 Klub der Film- und Fernsehrschaffenden, Potsdam-Babelsberg
1986 Heimatmuseum, Treuenbrietzen
1987 Bad Frankenhausen, o. O.
1988 VEB Umweltgestaltung und bildende Kunst, Staudenhofgalerie, Potsdam
1988 CIESZYNIANKA, Cieszyn (VR Polen), Walter Lauche (NDR). Malarstwa / Walter Lauche (DDR). Malerei
1988 Im Torhaus, Koppelschau, Neu-Rietz
1989 Wystaw Artystycznych, Rzeszów
1989 Strausberg, o. O.
1989 Leipzig, o. O.
1990 Kleine Galerie des Kulturbundes der DDR, Bad Köstitz, Walter Lauche. Märkische Landschaft und die Menschen im Fläming
1991 Kloster Zinna, Jüterbog
1992 Galerie Pillango, Berlin
1992 Café Seelöwe, Arendsee
1993 Landgalerie, Gottsdorf, Walter Lauche. Mühlen und anderes.
1996 Kammerspiele, Kleinmachnow
1996 Historische Mühle, Potsdam-Sanssouci
1996 Vereinte Versicherung, Treuenbrietzen, Fläming in Öl
1996 Investitionsbank, Luckenwalde
1997 Landratsamt Potsdam-Mittelmark, Belzig, Walter Lauche, Ansichten vom Fläming
1997 Alte Brennerei Raben, Rabenstein (Naturparkzentrum Hoher Fläming), Walter Lauche. Impressionen aus dem Fläming
1997 Heimatmuseum, Arendsee
1998 Matschkes Galerie Café, Potsdam, Walter Lauche. Heimatbilder
1998 Fährhaus Caputh, Walter Lauche. Aus meiner Sicht
1998 Kleine Galerie Zossen, Landschaften
1998 Bürgerzentrum, Brück, Frauen
1998 Kirche, Borkheide
1998 Galerie IF, Berlin, Bilder aus dem Fläming
1999 Gemeindezentrum, Stahnsdorf
1999 Kirche Petzow (mit Frank W. Weber)
1999 Johanniter-Krankenhaus, Treuenbrietzen (mit Simone Elsing)
2000 Kaffeehaus Restauration Garbe,Walter Lauche. Berliner Umland ohne Berlin
2000 Kleine Galerie, Dahme
2000 Laden Heidi Frymark, Trebbin
2000 Bürgerladen, Brück
2001 HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf
2001 Gasthof "Jerichower Land", Schopsdorf
2002 Haus des Gastes, Arendsee
2003 Bürgerhaus, Beelitz, Mühlen im Fläming
2003 Kirche, Klausdorf (mit Ramona Kreft)
2003 Kunsthof, Glindow
2004 Bürgerhaus, Treuenbrietzen
2004 Salzkirche, Tangermünde
2004 Forsthaus Dippmannsdorf, Walter Lauche. Malerei
2004 Galerie Packschuppen, Glashütte
2009 HAUS, Altes Lager, Niedergörsdorf
2010 Bürgerhaus, Treuenbrietzen
2010 Bauernstube, Rietz
2010 Gutshof Lüdendorf
2011 Bahnhof, Treuenbrietzen (mit Harald Budde)
2011 Kammerspiele, Treuenbrietzen
2012 Bauernstube, Rietz
2012 Restaurant Esslust, Altes Lager, Niedergörsdorf
2013 Alte Feuerwache, Treuenbrietzen
2014 Kunstmeile, Jüterbog
2015 Sabinchenfestspiele, Draußen-Hof, Treuenbrietzen
2016 Kunsthalle, Wiesenburg
2018 Augenklinik Dr. Jürgen Schönewolf, Königs Wusterhausen
2019 Kino, Treuenbrietzen, 80 Jahre Walter Lauche
2019 Galerie Gute Stube, Potsdamer Kunstverein, Walter Lauche (1939–2010) Malerei. Bilder aus dem Künstlernachlass
2019 Kirche, Hohenwerbig bei Niemegk
2023 Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst, Frankfurt (Oder), Rathaushalle, Klaus Kehrwald und Walter Lauche. Malerei aus den Künstlernachlässen
Ausstellungsbeteiligungen
1969 Kamern b. Magdeburg, Internationales Sommerlager für junge Künstler
1970 Kulturhaus Hans Marchwitza, Potsdam, Neue Künstler im VBK des Bezirkes Potsdam
1971 Staatliche Kunstsammlungen, Galerie Neue Meister, Vom Werden des neuen Menschen. Das Menschenbild in der Kunst Dresdens 1946–1971
1974 Orangerie, Potsdam-Sanssouci, 25 Jahre Malerei-Grafik-Plastik im Bezirk Potsdam
1977 Kulturhaus Hans Marchwitza, Potsdam, Erlebtes Freundesland, Ausstellung Potsdamer Künstler zum 60. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution
1977/78 Albertinum, Dresden, VIII. Kunstausstellung der DDR
1979 Orangerie, Turmgalerie, Potsdam, Künstler der Gegenwart sehen Sanssouci
1979 Kulturhaus Hans Marchwitza und Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam, 10. Bezirkskunstausstellung,
1979 Minsk (UdSSR), o. O.
1980 Staudenhofgalerie, Potsdam, Plenair Potsdam 1975–1979
1981 Grabovo (Volksrepublik Bulgarien), Museum of Humour and Satire in Gabrovo, Biennale „Humor und Satire in der Malerei – Gabrovo 81“
1981 Staudenhofgalerie, Potsdam, Potsdamer Bildende Künstler zum X. Parteitag der SED
1982 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)
1982 Klub Stowarzyszenia Inzynierow i Technikow [Verein der Ingenieure und Techniker], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1982/83 Dresden, Albertinum, IX. Kunstausstellung der DDR
1984 Zakladowy Dom Kultury [Betriebskulturhaus], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1984 Dom Kultury [Kulturhaus], Nysa (Volksrepublik Polen)
1984 11. Bezirkskunstausstellung, Kulturhaus Hans Marchwitza, Staudenhofgalerie und Pavillon auf der Freundschaftsinsel, Potsdam
1984 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)
1984 Mladá Boleslav (ČSSR), o. O.
1985 Klub Stowarzyszenia Inzynierow i Technikow [Verein der Ingenieure und Techniker], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1985 Zakladowy Dom Kultury [Betriebskulturhaus], Kedzierzyn (Volksrepublik Polen)
1985 Dom Kultury [Kulturhaus], Nysa (Volksrepublik Polen)
1986 Galeria Sztuki Wspólczesney [Galerie für zeitgenössische Kunst] BWA, Opole (Volksrepublik Polen)
1987 Atelier Walter Lauche, Torhaus, Neu-Rietz, mit Heinz Böhm, Dieter Schumann, Stephan Velten, Harry Mohr
1987/88 Albertinum, Dresden, X. Kunstausstellung der DDR
1988 Staudenhofgalerie, Potsdam, Werkstatt No. 1, Ausstellung Potsdamer Künstler
1991 Forum bildender Künstler, Essen, Gemalte Bilder - Barbara Raetsch, Walter Lauche, Walter Raetsch
1997 Hof-Galerie, Treuenbrietzen, Gisela Hartig, Viktor Bisquolm, Walter Lauche
1999 Galerie Töplitz, Solo, Duo, das Trio (mit Klaus Möde und Frank W. Weber)
1999 Bürgerhaus Alte Feuerwehr, Hoffnung – Wende für 2000, Ramona Kreft, Christa Weissner, Gisela Hartig, Viktor Bisquolm, Walter Lauche
2001 Lednica, Polen, Kirche, Sommer-Pleinair
2005 Stary Tomyś, Polen
2005 o. O., Sommer-Pleinair
2005 Kirche, Klausdorf, „Die Dritte“ (mit Ramona Kreft und Sabine Zobel)
2010 Bürgerhaus "Alte Feuerwehr", Treuenbrietzen (mit Ramona Kreft, Klaus Möde und Sabine Zobel)
1979
Urkunde für hervorragende Leistungen bei der künstlerischen Gestaltung von gesellschaftlichen Einrichtungen zu Ehren des 30. Jahrestages der Gründung der DDR
1986
Theodor-Fontane-Preis für Kunst und Literatur
2001
Kunst- und Kulturpreis der Stadt Arendsee
Kunstarchiv Beeskow
Hochschule für Bildende Künste Dresden
Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte
Im Archiv Walter Lauche befinden sich:
- persönliche Unterlagen, Korrespondenz
- Texte von Walter Lauche
- Ausstellungslisten
- Publikationen, Presse
- Fotoalben
Walter Lauche
unbenannt [verso: Prof. Schrieber, 1963], 1963
Öl auf Leinwand
92 x 71 cm
[Die während des Studiums 1960-63 entstandenen Bilder bezeichnete Walter Lauche verso mit dem Namen seines Professors.]
Privatbesitz Sylvia Hagen, Altlangsow