Welle
Entstehungsort:
Kunsthaus Gahlberg, Strodehne
Technik / Material (Werteliste):
Stahl, Muschelkalk
Technik / Material (Freitext):
Stahl, geschweißt und Muschelkalk
Maße (HxBxT) :
80 x 280 x 240 cm
Aktueller Standort:
Skulpturenpfad "Landmarken", Strodehne
Aktuelle Präsentation:
öffentlicher Außenraum
Eigentümer:
Kunsthaus Strodehne e.V.
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
- entstanden 1996 anläßlich des Symposiums "Stein und Stahl", in Strodehne
- Erstbegegnung mit dem Bildhauer Volker Kiehn (*1965)
Infolgedessen entstand zwischen beiden eine starke gegenseitige Inspiration.
- zum jetzigen Zustand vgl. Verweisabb.
Die kunsthistorische Anknüpfung für Rainer Fürstenberg bot die Objektkunst als Ausdrucksform der Moderne seit dem frühen 20. Jh.: Ready-mades, Assemblagen, kinetische Plastik, Environments. Insbesondere die 1930er Jahre faszinierten ihn anhand der Werke von Brancusi, Calder, González, Miro, Picasso, aber auch von Tinguely. Seine Verbindungen zu ihnen sind der spielerische Ausgangspunkt im Umgang mit gefundenen Dingen, die Experimentierfreude und die Perfektion in der Ausführung der eigenen Arbeit.
Weitere Abbildung:
Welle
1996
Stahl, Muschelkalk
80 x 280 x 240 cm
© Sophie Roock
Foto: Andreas Hanck
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Farbe Digital Repro
Weitere Werke
Herde B 1993 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
Herde F 1993 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
Lied der Zeit (Eisenmaus) 1995 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
Harke 1996 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
Helene 1996 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
Rüh! Da brat mir doch einer ... 1996 (Fürstenberg, Rainer [Werkverzeichnis Plastik])
© Sophie Roock
Foto: Bildarchiv Nachlass Rainer Fürstenberg