Druckausgabe (PDF)

Themen

Sachindex
Park, Garten, Meer

Die schaffenden Kräfte (Studie zur rechten Tafel)

Objekttyp:
Alternative Titel:
Parklandschaft
Teil der Werkgruppe:
Die schaffenden Kräfte, Triptychon, 1975/76, Öl mit Eitempera auf Hartfaser, 280 x 160 x 272 x 160 cm
Technik / Material (Werteliste):
Hartfaser, Öl, Eitempera
Technik / Material (Freitext):
Öl mit Eitempera auf Hartfaser
Maße (HxBxT) :
63.5 x 35.5 cm
Signatur:
recto u.r.: RobbEL / 1974
Aktueller Standort:
Nachlass Kurt Robbel
Aktuelle Inventarnummer:
28
Aktuelle Präsentation:
Depot
Eigentümer:
Robert und Hendrik Robbel
Zugangsjahr:
2014
Zugangsart:
Erbe
Voreigentümer:
1986-1989 Erna Robbel
1989-2014 Anita Robbel
Bemerkungen zur Provenienz:
Als Erna Robbel, die Frau von K. R., 1989 verstarb, erbte seine jüngere Tochter, Anita Robbel († 2018), den gesamten Nachlass. Denn die ältere Tochter, Vera Robbel, verstarb bereits 1987.
2014 ging die Vormundschaft an Ihre Söhne Robert und Hendrik Robbel.
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Das Triptychon "Die schaffenden Kräfte" gehörte zu den 16 Bildern von 16 Künstlern, die im Auftrag des Ministeriums für Kultur der DDR für das Foyer im Palast der Republik, Berlin entstanden.
K. R. arbeitete dazu 1975/76 in einem Atelier, im Neuen Palais, Park Sanssouci, in Potsdam und sprach schon in einem Brief, 1974, von "mein(em) Wandbild im Palatine Monte". (Brief von K.R. an Ronald Paris, 11.07.1974, zit. nach: Kat. K.R. und seine Schüler, S. 50).
Heute befindet sich das Triptychon als Dauerleihgabe des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen im Deutschen Historischen Museum, Berlin (Inv.-Nr.: L 95/229).
Weitere Abbildung:

Schaffende Kräfte (Studie zur rechten Tafel)
Bildausschnitt mit Signatur und Datierung
1974
63,5 x 35,5 cm

© Robert und Hendrik Robbel
Foto: Thomas Kumlehn
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Farbe Digital Repro
Kernbestand:
nein
Nachlassbestand:
ja

Kat. VIII. Kunstausstellung der DDR, Dresden 1977, hier: ohne Abb.
Kat. Kurt Robbel und seine Schüler, Berlin 1982, hier: S. 61.

© Robert und Hendrik Robbel
Foto: Thomas Kumlehn