Druckausgabe (PDF)

Themen

Sachindex
Grabmal, Schauspieler, Öffentlicher Raum

Personenindex
Piontek, Klaus

Ortsindex
Berlin

Grabmal Klaus Piontek (1935-1998)

Werner Stötzer; Wloch, Carlo - Steinmetzmeister (Ausführender / Grabstein, Grabplatte) 1998
Werkverzeichnis Skulptur und Plastik 490

Werkverzeichnis-Nr.:
490
Alternative Titel:
Theaterszene
Entstehungsort:
Atelier Altlangsow/Oderbruch
Gründe der Datierung (Freitext):
auf Anfrage im Todesjahr entstanden (Auskunft Sylvia Hagen)
Technik / Material (Werteliste):
Bronzeguss
Technik / Material (Freitext):
Bronzeguss, Sandstein
Maße (HxBxT) :
36 x 39 x 3 cm
(nur Relieftiefe messbar)
Sandstein: Höhe 143 x 62 x 17.8 cm
Signatur:
unsig.
Bezeichnung, durch Künstler/in:
unbez.
Beschriftung, von fremder Hand:
unbeschr.
Objektbeschreibung:
Theaterszene mit drei Figuren, die linke steht am Rand, die mittlere beugt sich zu der rechts sitzenden; Bronzerelief tief eingelassen
Artefakte / Herstellungsprozess:
Grabstein und Ausführung: Carlo Wloch
Aktueller Standort:
Friedhof der französisch-reformierten Gemeinde
Aktuelle Präsentation:
öffentlicher Außenraum
Eigentümer:
Privatbesitz
Zugangsjahr:
1998
Zugangsart:
Auftragswerk
Bemerkungen zur Provenienz:
Friedhofsadresse: 10115 Berlin, Habersaatstraße 12
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Klaus Piontek (28.02.1935, Trzebnica/Polen – 22.06.1998, Berlin)
deutscher Schauspieler, 1962 bis 1998 am Deutschen Theater Berlin, auch Film- und Fernsehdarsteller

1968 spielte Klaus Piontek am Deutschen Theater in "Faust I" von Johann Wolfgang von Goethe - Regie Wolfgang Heinz und Adolf Dresen - neben Fred Düren als Faust und Dieter Franke als Mephisto den Erzengel Gabriel. Die Darstellung in diesem Relief greift wohl eine Szene daraus auf.
Weitere Abbildung:

Grabmal Klaus Piontek (1935-1998)
1998

© VG Bild-Kunst, Bonn; Sylvia Hagen
Foto: Astrid Volpert
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Digitales Original
Weitere Reproduktionsvorlagen:
Digitales Original
Kernbestand:
nein
Nachlassbestand:
nein
© VG Bild-Kunst, Bonn; Sylvia Hagen
Foto: Astrid Volpert