Steintor Gut Geisendorf
Werkverzeichnis-Nr.:
2 007
Entstehungsort:
Atelier Ruhland
Technik / Material (Werteliste):
Öl, Holz
Technik / Material (Freitext):
Öl auf Holz
Signatur:
recto u.l.: Lampa 2003
Bezeichnung, durch Künstler/in:
verso u.m.: 2003
Beschriftung, von fremder Hand:
verso o.m.: 2007
Objektbeschreibung:
Figur zwischen zwei Steinmonumenten (Standort: Gut Geisendorf)
Aktueller Standort:
Privatbesitz, Ruhland
Aktuelle Inventarnummer:
2 007
Aktuelle Präsentation:
Depot
Eigentümer:
Privatbesitz, Ruhland
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Titel wurde mündlich vom Künstler übermittelt.
Auf dem Gut Geisendorf hat G.L. mehrfach ausgestellt. Er schuf ebenfalls mehrere Steinmonumente aus Findlingen aus dem Tagebau. U.a. das Steintor bei Gut Geisendorf und für einige devastierte Dörfer, z.B. Kausche (in Neukausche).
"Wie kann der Mensch innerhalb seiner Grenzen humane Zeichen im kosmischen Raum hinterlassen? ... Fasziniert steht man vor Gerhart Lampas Steinsetzung am Gut Geisendorf. Architektur der Erinnerung an ein Dorf, das dem Tagebau in den nächsten Jahren weicht. Eine Reihung von Findlingen führt zum Steintor, eine Schar von Sichten öffnend ..." Trende, 2000
Weitere Abbildungen:
Gerhart Lampa im "Steintor" Gut Geisendorf
fertig gestellt Oktober 1998
© Barbara Seidl-Lampa
Foto: Barbara Seidl-Lampa
"Steintor" Gut Geisendorf
fertig gestellt Oktober 1998
© Barbara Seidl-Lampa
Foto: Barbara Seidl-Lampa
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Farbe Digital Repro
Grehn, Klaus, Die Farben meines Lebens. Der Maler, Grafiker und Bildhauer Prof. Gerhart Lampa, 2010, hier: S. 156 (Abb.).
© Barbara Seidl-Lampa
Foto: Barbara Seidl-Lampa