Gänserupferin
Entstehungsort:
Atelier Berlin-Altglienicke
Technik / Material (Werteliste):
Gips
Technik / Material (Freitext):
Gips
Maße (HxBxT) :
Höhe: 60 cm
Bezeichnung, durch Künstler/in:
unbekannt
Beschriftung, von fremder Hand:
unbekannt
Objektbeschreibung:
weibliche Person beim Rupfen der Federn einer Gans
Aktueller Standort:
unbekannt
Aktuelle Präsentation:
unbekannt
Bemerkungen zur Provenienz:
Zugangsjahr unbekannt
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Ursprünglich hatte Stötzer 1959 eine „Frau mit Fisch“ geformt. 1960 hatte sie einige Metamorphosen hinter sich und war in der ersten Einzelausstellung des Künstlers in der Berliner Nationalgalerie als „Gänserupferin“ ausgestellt. „Erst 1964 erhielt sie wohl ihre endgültige Formung als 'Sitzende mit Gewand', die dann in verschiedenen Städten zu sehen war.“ (Janda, Annegret, in: Der Bildhauer Werner Stötzer, maschinenschriftliches Manuskript, S. 7, zum gleichnamigen Aufsatz in: „25 Künstler der Deutschen Demokratischen Republik“, Dresden 1970)
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
s/w Digital Repro
Janda, Annegret, Werner Stötzer, in: Weggefährten. 25 Künstler der DDR, Dresden 1970, S. 320-335.
© VG Bild-Kunst, Bonn; Sylvia Hagen
Foto: Akademie der Künste, Berlin, Deutsche Fotothek Dresden