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Themen

Sachindex
Porträt, Dame, Hüftbild, Viertelprofil nach rechts

Personenindex
Schweydar, Marg.

Ortsindex
Potsdam, Berlin

Bildnis "Frau Schweydar"

Werkverzeichnis-Nr.:
036
Objekttyp:
Alternative Titel:
Bildnis "Marg. Schweydar"
Entstehungsort:
Atelier, Potsdam
Technik / Material (Werteliste):
Öl, Holz
Technik / Material (Freitext):
Öl auf Holz
Maße (HxBxT) :
Maße unbekannt
Signatur:
recto u.l.: Basedow 1925
Aktueller Standort:
unbekannt
Aktuelle Inventarnummer:
036
Aktuelle Präsentation:
unbekannt
Eigentümer:
unbekannt
Voreigentümer:
1925-? Marg. und Prof. Dr. Wilhelm Schweydar, Potsdam
Bemerkungen zur Provenienz:
Trotz intensiver Bemühungen gelang es nicht in allen Fällen, die Eigentümer ausfindig zu machen. Zur Klärung etwaiger Ansprüche bitten wir Sie, sich mit dem Förderverein des Potsdam-Museums e.V. <vorstand@fvpm.de> in Verbindung zu setzen.
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Schweydar, Marg., Frau des Uni.-Prof. Dr. phil. Wilhelm Schweydar (1877-1959) am Geodätischen Institut Potsdam

Wegen der zu wuchtig ausgefallenen Nase fertigte der Künstler 1927 ein weiteres Porträt der Frau Schweydar an (WV 192)

Das Gros der Porträts sind Auftragswerke, stilistisch im Bogen zwischen Realismus und Neuer Sachlichkeit angesiedelt.
Zwischen 1925 und 1939 war Basedow fester Bestandteil der Potsdamer Künstlerschaft und Gesellschaft (Mitglied im Potsdamer Kunstverein, in der Gilde der Potsdamer Künstler, im Kurmärkischen Künstlerbund und in der Reichskulturkammer der bildenden Künste). Seine Porträts aus diesen Jahren lesen sich wie ein “Who is Who“ der Potsdamer Gesellschaft. Bilder von ihm waren in Ausstellungen des Potsdamer Kunstvereins, während der Gildewochen oder im Leibreitstall vertreten und wurden für die Städtische Sammlung angekauft.
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
s/w Papier
Weitere Reproduktionsvorlagen:
s/w Diapositiv
Kernbestand:
nein
Nachlassbestand:
nein

Müller, Heinz/Schlick, Johann, Heinrich Basedow : Werden und Werk, Hamburg 1978, hier: S. WV 36.

© Ute Boeters
Foto: unbekannt / Foto: Sammlung Dr. Heinz Müller im Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte, Potsdam