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Objektkunst, Sucht

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Werkverzeichnis-Nr.:
048/III
Objekttyp:
Teil der Werkgruppe:
Trinkers Triptychon (rechts)
Entstehungsort:
Atelier, Potsdam
Technik / Material (Werteliste):
Mixed Media
Technik / Material (Freitext):
Materialcollage, montiert
Maße (HxBxT) :
62 x 44 x 1.5 cm
Aktueller Standort:
Privatbesitz
Aktuelle Präsentation:
Privatraum
Eigentümer:
Privatbesitz
Zugangsart:
Ankauf
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Rainer Fürstenberg orientierte sich an der Ausweitung des Tafelbildes durch Jean Dubuffets „Assemblagen“ und an jenen Künstlern, die auf dieser Basis arbeiteten, z.B. Beuys, Kaprow, Kienholz, Oldenburg, Rauschenberg. RF war passionierter Sammler vorgefertigter Materialfragmente als Ausgangsmaterial für seine reliefplastischen Werke.
Weitere Abbildung:

Trinkers Triptychon
Materialcollage
1999
62 x 132 x 1.5 cm

© Sophie Roock
Foto: Bildarchiv Nachlass Rainer Fürstenberg
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Farbe Digital Repro
Kernbestand:
nein
Nachlassbestand:
nein

anonym, Ein sanfter Sieg mit zwei sehr dezenten Frauenakten. Lustig, skurril, anregend: Die Galerie Sperl in der Mittelstraße hat ihre Sommerkollektion ausgebreitet, in: Märkische Allgemeine - Potsdamer Tageszeitung 23.07.1998, hier: S. 16.
Freunde der Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus e.V. (Hg.), Rainer Fürstenberg. Förderpreis des MWFK 2000, 2000, hier: (Abb.).
Jast, Frank, Vor Anspielungen wimmelnder Humor. Querschnitt des Programms: Sperlgalerie präsentiert ihre diesjährige Sommerausstellung, in: Potsdamer Neueste Nachrichten 24.07.1999, hier: S. 30.
Kunsthaus Strodehne e.V. (Hg.), Rainer Fürstenberg. Metallbildhauer 1961-2013. 1961-2013, Potsdam 2014, hier: S. 52 (Abb.).

© Sophie Roock
Foto: Bildarchiv Nachlass Rainer Fürstenberg