Im Wildpark bei Potsdam
Gründe der Datierung (Freitext):
Technik / Material (Werteliste):
Öl, Malkarton
Technik / Material (Freitext):
Maße (HxBxT) :
28.2 x 22.2 cm
(im Rahmen der Zeit, Rückseite alt verklebt)
Signatur:
recto u.l.: Hannah Schreiber d. G.
Aktueller Standort:
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte
Aktuelle Inventarnummer:
BK-2018-2
Aktuelle Präsentation:
Depot
Eigentümer:
Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte
Voreigentümer:
-2006 Dr. Karl Heinrich Schäfer
Bemerkungen zur Provenienz:
Der Ankauf des Nachlasses von Dr. Karl Heinrich Schäfer gelang durch Unterstützung des Fördervereins des Potsdam-Museums e.V. und private Spender.
Kommentar / Kontext / Wirkungsgeschichte:
Der Wildpark bei Potsdam taucht als Motiv auch bei der Malerin Gertrud Heyse auf.
Es ist möglich, dass Heyse zu den Künstlerinnen gehörte, die von Hannah Schreiber de Grahl unterstützt wurden, dass sich die beiden Künstlerinnen somit kannten. (vgl. Abb. 1)
Gertrud Heyse (ca. 1855– nach 1938) war nachweisbar in Potsdamer Adressbüchern von 1879 bis 1939 Lehrerin, in Ruhestand ab 1919. Im Branchenverzeichnis („Gelbe Seiten“) war sie von 1900 bis 1917 als Landschaftsmalerin verzeichnet.
Weitere Abbildungen:
verso:
Im Wildpark bei Potsdam
undatiert [ca. 1924]
Öl auf Malkarton
28.2 x 22.2 cm
© gemeinfrei
Foto: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte / Thomas Voßberg
Gertrud Heyse
Wildpark bei Potsdam (Ausschnitt)
Öl auf Leinwand
87 x 71 cm
© gemeinfrei
Foto: Auctionata Auktionen AG
Vorhandene Reproduktionsvorlage (beste Qualität):
Farbe Digital Repro
© gemeinfrei
Foto: Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte / Thomas Voßberg